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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Wir brachen früher eure Freiheit, ihr jetzt die unsre; zwischen uns gähnt eine ewige Kluft.« – »Du verwirfst den Lieblingsgedanken meiner Seele.« »Er ist ein Traum!« – »Nein, er ist Wahrheit, ich fühl’ es und vielleicht kömmt noch die Zeit, dir’s zu beweisen. Das Werk meines ganzen Lebens bau’ ich drauf.« – »So wär’s auf einen edeln Wahn gebaut.
Entweder du nimmst meine Bedingung an: – dann sind jene fünfunddreißigtausend dein, dein ist Rom, mein Rom, dieses Rom auf dem Plan, von dem du sagtest, es sei von furchtbarer Stärke, und dein ist Cethegus. Oder du verwirfst meine Bedingung: dann ist dein ganzer Siegeslauf, dessen Gelingen auf der Raschheit deiner Bewegung ruht, gehemmt. Du mußt Rom belagern, viele Monde lang.
Laß mich den Ersten sein, der dich begrüßt wie als Kaiser des Abendlands so als König der Goten. Alle Rechte bleiben meinem Volk, du trittst einfach an meine Stelle. Ich selber setze dir meine Krone auf das Haupt und wahrlich: kein Justinian soll sie dir entreißen. Verwirfst du diesen Antrag: so mache dich gefaßt auf einen Kampf, wie du noch keinen gekämpft.
»Wo find' ich dann, rief ich mit bitterm Unwillen aus, ein Wesen, das mich versteht? Mir ist alles verschlossen, in der ganzen Schöpfung kein Laut, der in mir denselben anschlüge. Vernichte dies Streben in meiner Brust, das mich durch alle Welten drängen würde, du verwirfst mich als deinen Schüler, erniedrige mich bis zum Wurm, der sich dumpf und ohne Bewußtsein zu deinen Füßen windet.«
Schuld auf Schuld, Schande und Schmach hast du auf meines armen unglücklichen Vaters Haupt gehäuft, der verderblichen Leichtsinn, aber nie Verbrechen in sich hegen konnte! Ich wahnsinniger Tor, daß ich glaubte, jemals dein steinernes Herz rühren, jemals, mit Liebe dich umfangene, meines Vaters Vergehen sühnen zu können! Elend verlassen von aller Welt, aber an der Brust eines Sohnes hauchte mein Vater sein mühseliges Leben aus >Max! sei brav! sühne den unversöhnlichen Bruder werde sein Sohn<, das war das letzte, was er sprach. Aber du verwirfst mich, so wie du alles verwirfst, was sich dir naht mit Liebe und Ergebung, während der Teufel selbst dich mit trügerischen Träumen umgaukelt. Nun, so stirb denn einsam und verlassen! Mögen habsüchtige Diener auf deinen Tod lauern und sich in die Beute teilen, wenn du kaum die lebensmüden Augen geschlossen statt der Seufzer, statt der trostlosen Klagen derer, die dir mit treuer Liebe bis in den Tod anhängen wollten, magst du sterbend das Hohngelächter, die frechen Scherze der Unwürdigen hören, die dich pflegten, weil du sie bezahltest mit schnödem Golde! Niemals, niemals siehst du mich wieder!«
Der ist mir sicher, dacht ich, der wacht über meine Ernte mit der geschliffenen Sense, dacht ich. Und das Ende? Hineingeschleudert den ganzen Einsatz in ein Liebesspiel. Das heiß ich seinem Meister mit abgehauenen Händen gegenübertreten. Schäm dich, Oberlin.« »So verdammst du mich also? verwirfst mich?« hauchte Dietrich und schaute Lucian groß an.
»Wer will, wer kann an eure Herzen rühren?« sprach er. »Ein Schatte ohne Glück und Kraft – das wirst du nur, wenn du mein Wort verwirfst und brichst deinen heiligen, heiligen Eid. Denn der Meineidige ist hohler als ein Schatte.« »Seinen Eid?« fragte Rauthgundis erbebend. »Was hast du geschworen?« Witichis aber sank auf den Sitz und sein Haupt auf seine Hände.
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