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Aktualisiert: 3. Mai 2025
»Ich will tun, was ich muß,« flüsterte sie erbebend, »laß mich geduldig für mein Glück sein, du unbekannte Liebe, die mein Geschick leitet.« Aber sie erzitterte fort und fort, ihre Ruhe versank in einem heimlichen Glühen und Pochen, das aus dem Pulsschlag der gärenden Erde, aus allen Trieben ihres zarten Leibes und aus dem Wesen des waltenden Windes drang.
Ha, wie Fluth auf Fluth und Wog’ auf Woge sich dränget, Rastlos; dann, erbebend dem Sturz’, aufheult, und die Stimme Aller, vereint, zum furchtbarn, schrecklichen Donnergetös’ wird!
Sie aber, ungläubig, übermäßig erbebend, sprang auf, wandte sich wie zum Fliehen, kehrte um und küßte ihn zwischen die Warzen seiner Brust, wagte den Blick nicht aufzuheben zu ihm und flüsterte: »Rono«. Jean François erzürnte über das Wort, das wieder auf ihn traf, ohne daß er es faßte, drohte ihr und fragte, was sie damit sage. Sie hob wieder den Blick.
Und dem Knaben, der zugegen, War es endlich zugerollet, Der es in dem Lilienkelche, Den er trug, der Braut geboten. "Nimm den Ring im Lilienkelche", Sprach das Kind, "und denk des Opfers, Da du um des Jünglings Ehre Deinem Herrn dich hast verlobet!" Und er schied. Sie nahm erbebend Nun den Ring, und Jacopone Wußte nicht, was sie beschwerte, Da sie schwer das Ja gesprochen.
Drei Tage kniet ich weinend auf der Schwelle Und rief den Namen an, einst mir so mild. Dann drang ich in des Tempels letzte Zelle Und sah erbebend das verehrte Bild. Das Götterangesicht, das langentbehrte, Enthüllend stand er streng im Flammenschein. Erst als die Glut mich griff, doch nicht verzehrte, Sprach er: Ich kenne dich. Und du bist mein.
Vroni sah ihn erbebend an: »Josi, du bist früher ein so artiger lieber Bub gewesen, und jetzt bist du ein so Besonderer worden, so ein Geheimnisvoller, daß es mir bald wie den anderen Leuten geht, daß ich dich zu scheuen und zu fürchten anfange.« »Sei nicht so närrisch, Vroneli,« schmeichelte Josi und blickte zufällig nach den Firnen der Krone.
»Aber mein Volk!« sprach sie zu sich selbst »und meine Buße – ich will’s vollenden.« Gekräftigt von diesem Gedanken eilte sie die Stufen der Treppe hinab und bog in den von Epheu überwölbten Laubgang ein, der quer durch den Garten führte und an dem Venustempel mündete. Rasch schritt sie voran, erbebend, wann zu einem der Seitengänge das Herbstlaub, wie seufzend, hereinwirbelte.
Ich vermochte nirgends Land zu erkennen, wir waren mitten auf dem See, diesem Bett des ruhenden Stromes, der, über tausendjährigem Schlamm, zögernd ins Meer hinüberglitt. Ich tauchte meine Hand ins Wasser, und sie überzog sich mit Silber. Kraftlos sank ich, ohne Erfassen und Begreifen gegen die Wandung meines Verdecks, erbebend in übersinnlichem Schwindel vor diesem Wunder der Nacht.
aber das Trommeln und Steigen ihres Gesangs so zerschmetternd war, so sehr nahe der Höhe der Lust, daß ich den Scheitel des Sommers erbebend unter mir fühlte und wußte, nach so ungeheurem Erfüllen käme nur ein hinab . . . . . .
Und aller Seligkeit Wahntraumbild Fühl ich erbebend voll erfüllt. Psyche. Laß ab! mich schaudert's Wonn und Weh O Gott im Himmel! ich vergeh Hermes. Willkommen, Fremdling, in unserm Land! Satyros. Ihr tragt ein verflucht weites Gewand. Hermes. Das ist nun so die Landesart. Satyros. Und einen lächerlich krausen Bart. Psyche. O Kind! er ist von einem Göttergeschlecht. Hermes.
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