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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Wie sich ein ganz bestimmter und nicht nur beliebiger oder 'notwendiger' Sinn des Lebens entwickelt, vielfach verschleiert, aber immer wieder hervorbrechend, sich immer reiner klärend und persönlicher enthüllend. Wenn wir tausend Jahre wie einen Tag übersehen könnten, so würden wir die Entwickelung der Menschheit mit unheimlicher Schnelligkeit sich vollziehen sehen.

Der erste Mensch, der gegen Gottes Gebot von dem Baum der Erkenntnis gekostet, scheut sich vor seiner eigenen Blöße. Der Jüngling von Sais bleibt von Entsetzen gepackt, da er den Schleier der Gottheit gelüftet . Darum warnt Goethe selbst in dem Gedichte »Genius die Büste der Natur enthüllendBleibe das Geheimnis teuer! Laß' den Augen nicht gelüsten!

Drei Tage kniet ich weinend auf der Schwelle Und rief den Namen an, einst mir so mild. Dann drang ich in des Tempels letzte Zelle Und sah erbebend das verehrte Bild. Das Götterangesicht, das langentbehrte, Enthüllend stand er streng im Flammenschein. Erst als die Glut mich griff, doch nicht verzehrte, Sprach er: Ich kenne dich. Und du bist mein.

Sie da drin in dem Qualm« schrie der Steuermann, »stecken Sie das Schiff nicht in Brand Dusendslag, wo hett denn de Permission kregen syn Dunnerwehers stinkigen Toback to smökenDie Wolke stand einen Augenblick, und nicht weiter genährt, zog sie sich allmählig nach oben, jetzt zum ersten Mal die Gestalt des wunderlichen Mannes enthüllend.

Aber vor allen empor, aus dem Kern des stattlichen Heeres Hob sich die Reichsfahn’ auf: wie des Meerschiffs mittleres Segel, Flatternd umher im Hauch des leis’umschmeichelnden Westwinds, Und enthüllend den Doppelaar, mit der Kron’ und dem Zepter Herrlich geziert, nun rechts, nun links auf dem goldenen Feldraum; Immer wies sie dem Heer’ die Nähe des waltenden Herrschers.

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