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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Und wie die Schönheit, noch so reich geschmückt, Mit Purpur angetan und fremder Seide Durch jede Hülle die du ihr entziehst, Nur schöner wird und wirklicher sie selbst, Bis in dem letzten Weiß der Traulichkeit, Erbebend im Bewußtsein eigner Schätze, Sie feiert ihren siegendsten Triumph.
Sie ersannen, zaudernd, die Ausflucht: „Noch vermiss’ er zum Königseid’ den Zepter der Ahnen.“ Doch er wandte sich schnell; hob selbst das Kreuz von dem Altar; Hielt es empor, und rief: „Wer kennt ein schöneres Zeichen, Kraft zu verleihen dem Eid’, denn dieses, woran der Erlöser Sterbend hing, und uns errettete, heilig und wahrhaft?“ Und sie schwuren darauf: erbebend dem herrschenden Manne, Der so kräftig gesprochen so fest- und so muthiggesinnt war.
Manchmal blieb er auch stehen und sah lange in den Straßengraben, ging weiter, leer im Herzen, empfindungslos, bis auf den Druck in der Mitte unter dem Brustbein. Da sah er einen Mann auf einem Kilometerstein sitzen und blieb erbebend stehen: vorher war der Stein leer gewesen, und jetzt saß ein Mensch darauf. War er nebenan aus dem dunklen Tannenwald getreten? Aus dem Erdboden gekommen?
»Wer will, wer kann an eure Herzen rühren?« sprach er. »Ein Schatte ohne Glück und Kraft – das wirst du nur, wenn du mein Wort verwirfst und brichst deinen heiligen, heiligen Eid. Denn der Meineidige ist hohler als ein Schatte.« »Seinen Eid?« fragte Rauthgundis erbebend. »Was hast du geschworen?« Witichis aber sank auf den Sitz und sein Haupt auf seine Hände.
Er staunte: wie hier die ermüdeten Krieger Schlummerten; dort, zu dem Bild des Gekreuzigten, einer der Helden Flehend rang, und ein Greis ihm naht’ in erschütternder Hoheit; Hörte: wie jenem der Greis der tiefverborgenen Zukunft Dunkel enthüllt’, und Habsburgs Ruhm mit unzähliger Völker Glück in seinem Geschlecht verkündete: schauend im Geist dort Oestreichs Größ’, und in Wonn’ erbebend den hehren Gesichten.
O, fließende Verschwisterung«, flüsterte der Sohn. »Wer hat denn dieses Buch geschrieben?« »Das hatte ein junger Dichter geschrieben, der gefallen ist.« Schwarzer Donner klang von fernher. Von seiner klagenden Seele getragen, flog der Sohn erbebend vor die dunkle Frage hin: »Welcher Nation gehörten diese Toten an ?«
Kein Grieche oeffnet dir sein gastlich Haus Kein Gott gewaehrt dir Eintritt in den Tempel, Erbebend wirst du fliehn vom Opferaltar Wenn Priesters Spruch Unheilige entfernt. Und fliehst du, wird die grause Eumenide, Der Unterird'schen schwarze Rachebotin, Die Schlangenhaare schuetteln um dich her, Dir Sapphos Namen in die Ohren kreischen Bis dich das Grab verschlungen, das du grubst! Melitta.
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