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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Dem Gefangnen wurden vermittelst einer seidnen Schnur die Hände auf den Rücken gebunden, und nachdem man ihn auf diese Weise unschädlich gemacht, wurde er bei dem unversöhnlichen Verwandten, den er so schwer beleidigt hatte, eingeführt.

Der Blick des Kaisers wurde unwillkürlich durch diese Erscheinung gefesselt, denn der Mann, der da unbeweglich stand, sah ihn mit einer Gluth so wilden und unversöhnlichen Hasses an, daß der Kaiser zusammenschauerte. Er wandte sich einen Augenblick um, als wolle er einen Befehl geben, dann blickte er wieder auf jenen Mann hin, dessen beide Hände frei waren und der ohne jede Bewegung starr wie eine Bildsäule da stand,

In einem solchen Verhältnisse hatte selbst in England der König zu den Puritanern gestanden, und in Schottland hatte die Tyrannei des Königs und die Wuth der Puritaner einen Grad erreicht, von dem sich die Engländer kaum einen Begriff machen konnten. Einen so langjährigen und so tödtlichen Haß zu vergessen, war für einen ganz besonders harten und unversöhnlichen Character keine leichte Aufgabe.

Er eilte in meine Arme, es war eine wonnevolle Stunde des Wiedersehens; wir erzählten uns unsre Schicksale und Omar sprach also: »O! daß der Mensch in Seinem Busen einen unversöhnlichen Feind mit sich herumtragen muß, der ihn unabläßig quält! daß dies heillose Drängen unsrer Seele, dies Streben gegen die Unmöglichkeit uns den Genuß unsers Daseins raubt und uns gegen uns selbst verderbliche Waffen in die Hand giebt

So geschirmt, beschützt, litt Salome doch bittere Qual im Herzen, der immer wieder auftauchende Gedanke an den kranken unversöhnlichen Vater steigerte den Seelenschmerz zur unstillbaren Sehnsucht, vom Vater Alt Vergebung zu erlangen.

Was ich in solchen Stunden schon oft gethan, thue ich jetzt wiederum und Ihr, meine Leidensgefährten, ihr verkannten und mißhandelten Söhne des Volkes, Ihr werdet meinem Beispiele folgen, und mit mir schwören, feierlich schwören heißen, unversöhnlichen Haß aller ." Der Einäugige lacht in diesem Augenblicke unbändig auf.

Wenn es irgendein gesundes nationales Empfinden in der hellenischen Welt gab, so hätten, sollte man meinen, die Siege Alexanders am Granikos, bei Issos, bei Gaugamela, die Befreiung der Hellenen Asiens, die Vernichtung der Handelsmacht von Tyros, die Vernichtung der Persermacht auch die Unversöhnlichen versöhnen, das Volk der Hellenen in allen Nerven erfrischen, es hätte mit freudigem Wetteifer mit an dem Werk sein müssen, für das einzutreten die hellenischen Staaten vertragsmäßig nicht bloß die Pflicht, sondern das Recht hatten.

Sie wollen auch, auf ihre Art, die Menschheit "verbessern", nach ihrem Bilde, sie würden gegen das, was ich bin, was ich will, einen unversöhnlichen Krieg machen, gesetzt dass sie es verstünden, sie glauben allesammt noch ans "Ideal"... Ich bin der erste Immoralist.

»Man antwortet zwar: Gott habe uns die Vernunft zum Führer und Mäßiger der Triebe gegeben, woraus also resultirte: 1. daß Gott uns zwei unversöhnlichen und sich antipathischen Führern, den Trieben und der Vernunft, überliefert hat; 2. daß Gott gegen neunundneunzig Prozent der Menschen sehr ungerecht handelte, weil er ihrer Vernunft nicht die Stärke gewährte, ihre Triebe bekämpfen zu können; 3. daß Gott, indem er uns zum Gegengewicht die Vernunft gab, mit einem untauglichen Mechanismus handelte, denn es ist unzweifelhaft, daß diese Schwerkraft selbst bei dem hundertsten Menschen, der allein nur damit versehen ist, ohnmächtig ist, wie ja die Distributeure der Vernunft, z.B. ein Voltaire, am meisten von ihren Trieben unterjocht wurden

Indessen war der König im Fall der Unmündigkeit oder Geistesschwäche wenigstens passiv, und er konnte dem Regenten nicht thätig entgegenwirken. Der gegenwärtige Vorschlag aber hieß so viel als England zwei Staatsoberhäupter von reifem Alter und gesundem Verstande geben, die einen unversöhnlichen Krieg gegeneinander führten.

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