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Vergleicht euch! sonst zieh ich das Streitgut ein Und lasse Disteln säen drauf und Dornen Mit einer Überschrift: Hier wohnt das Recht. Erster Streitender. Doch du erlaubst, o Fürstin, daß den Anspruch Wir Männern unsersgleichen legen vor. Wenn Gleiches sie begehren sind sie gleich, Doch Gleiches leisten, stört mit eins die Gleichheit. Noch mehr der Toren! Wollt ihr auch ein Recht? Domaslav.

Von nun An darf ich hoffen, einen meiner Titel, Verbesserer der Welt und des Gesetzes, Mit Recht zu führen. Nathan. Traun, ein schöner Titel! Doch, Sultan, eh' ich mich dir ganz vertraue, Erlaubst du wohl, dir ein Geschichtchen zu Erzählen? Saladin. Warum das nicht? Ich bin stets Ein Freund gewesen von Geschichtchen, gut Erzählt. Nathan. Ja, gut erzählen, das ist nun Wohl eben meine Sache nicht.

Der Moslem darf nicht von seinem Weibe sprechen; aber du erlaubst, daß ich von den Frauen in Frankhistan rede?« »Ich erlaube es.« »Wenn das Weib eines Franken krank ist

Wohl aber reckte sie plötzlich den Oberkörper empor und sagte mit großer Entschiedenheit im Ton: „Ich werde nachher auf dein Zimmer kommen, Papa. Ich bitte, daß du es erlaubst. Dort werde ich dir auf alles Antwort geben. Jetzt, jetzt gestatte, daß ich mich entferne.“

Es giebt in deinem Stamme sehr viele, welche besser reiten als ich, viel besser; aber sie haben es nicht gewußt, daß sich der Reiter hinter seinem Pferde verbergen kann. Wenn ich von keiner Kugel und von keinem Manne erreicht wurde, so habe ich es nicht mir, sondern diesem Pferde zu danken. Aber, erlaubst du vielleicht, daß wir das Spiel einmal verändern?« »Wie

Du lästerst, du erlaubst dir Wort auf Wort, Das deinen Schmerzen zu verzeihen ist, Doch das du selbst dir nie verzeihen kannst. Tasso. O sprich mir nicht mit sanfter Lippe zu, Lass mich kein kluges Wort von dir vernehmen! Lass mir das dumpfe Glück, damit ich nicht Mich erst besinne, dann von Sinnen komme. Ich fühle mir das innerste Gebein Zerschmettert, und ich leb' um es zu fühlen.

Erlaubst du, daß sie hier bleibtDie Mutter lächelte, sagte aber kein Wort, sondern musterte Else mit scharfem Blick vom Kopf bis zu den Füßen. Dann hieß sie Else näher treten, streichelte ihre Wangen und fragte freundlich, wo sie zu Hause sei, ob ihre Eltern noch lebten, und ob sie den Wunsch habe, hier zu bleiben?

»Ich werde sie nicht warnen, denn ich habe keine Lust, ihr Gefangener noch einmal zu sein.« »So sind wir einig. Wann wird Halef nach Mekka gehen?« »Morgen, wenn du es mir erlaubst, Sihdiantwortete der Diener an meiner Stelle. »Du kannst morgen gehen

Gar manches! König. Dein Eigentum? Medea. Doch schenk ich auch davon! König. Dein Gut verlang ich nicht; behalt was dein! Medea. Nicht doch! ein klein Geschenk erlaubst du mir! Die Tochter dein war mir so mild und hold, Sie wird die Mutter meiner Kinder sein, Gern möcht' ich ihre Liebe mir gewinnen! König. Tu wie du willst, allein bedenk dich selbst. Kreusa ist dir hold gesinnt, das glaube.

Und vielleicht erlaubst du noch eine Stunde den Städten zu dauern und gewährst noch zwei Stunden den Kirchen und einsamen Klöstern und lässest fünf Stunden noch Mühsal allen Erlöstern und siehst noch sieben Stunden das Tagwerk des Bauern –: Eh du wieder Wald wirst und Wasser und wachsende Wildnis in der Stunde der unerfaßlichen Angst, da du dein unvollendetes Bildnis von allen Dingen zurückverlangst.