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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Nymphe, Sei mir gegrüßt! Hero. Das ist kein Widerhall! Ein Haupt! Zwei Arme! Ha, ein Mann im Fenster! Er hebt sich, kommt! Schon kniet er in der Brüstung. Zurück! Du bist verloren, wenn ich rufe. Leander. Nur einen Augenblick vergönne mir! Die Steine bröckeln unter meinen Füßen; Erlaubst du nicht, so stürz ich wohl hinab. Ein Weilchen nur, dann klimm ich gern zurück. Hero.
Phaidros, kannst du also auch eine Rede brauchen, die über Eros nur die Wahrheit sagt und alle Namen und Worte so setzt, wie sie mir gerade kommen?“ Phaidros und die anderen hießen Sokrates, nur so zu reden, wie er es tun zu müssen glaube. „Aber noch etwas, Phaidros,“ sagte Sokrates, „erlaubst du diesmal, daß ich an Agathon einige kleine Fragen richte, ich muß gerade mit ihm mich erst über manches einigen, bevor ich beginne?“ „Natürlich, frage Agathon nur aus!“ Und so begann denn Sokrates seine Fragen: „Agathon, du scheinst deine Rede richtig disponiert zu haben: man müsse zuerst sagen, wer und wie Eros denn eigentlich sei, und dann dürfe man erst von dessen Wirken reden.
Und um dies Wort gleichsam zur That zu machen, griff sie in Melanies offenstehenden Blumenkasten, nahm eine feuerfarbene Nelke heraus und befestigte dieselbe an ihrem Gürtel. »Du erlaubst doch, Melanie?« fragte sie so nebenhin, »die rote Farbe steht mir wirklich brillant!« und mit einem wohlgefälligen Blick betrachtete sie sich in dem Spiegel. »Nellie und Ilse, wo bleiben sie nur?« fragte Orla.
Ich hatte Wort gehalten und ihm sein Geld bereits gestern gegeben. »Sihdi, wann erlaubst du mir, nach Mekka zu gehen?« fragte er mich. »Hast du Dschidda bereits ganz gesehen?« »Noch nicht; aber ich werde bald fertig sein.« »Wie wirst du reisen? Mit einem Delyl?« »Nein, denn der kostet zu viel. Ich werde warten, bis mehrere Pilger beisammen sind und dann auf einem Mietkamele reiten.«
Und ich, der Vater, sehe gefällig zu und halt's Maul zu dem ganzen Treiben, nicht wahr?« »Es ist kein Liebesbrief, Papa,« sagte Gertrud heiser. »Du erlaubst wohl, daß ich mich entferne. Ich werde ... überhaupt bald fortgehn ...« Sie taumelte hinaus. Der Oberförster lief erregt im Zimmer umher. »Wenn bloß der Kurowski wieder da wäre.« Maggie war tief erregt.
»Denselben Weg?! Nein, unsere Wege sind längst auseinandergegangen, und daß der deine emporführt, daran erlaubst du mir wohl, zu zweifeln!« antworte ich höhnisch, meine eigenen Worte stechen mich wie lauter Nadeln. »Ich suchte dich, Alix, seit Wochen, kein Zufall ists, daß ich hier bin ;« aus seinen Augen dringt ein blaues Blitzen
Eine nette Moral das wahrhaftig!« Er trat auf mich zu: »Ich verbiete dir ein- für allemal, mit diesen Gottesleugnern und Vaterlandsverrätern gemeinsame Sache zu machen sonst « »Du erlaubst, daß ich mich entferne « unterbrach ich den Tobenden und ging hinaus.
Es waren über zwanzig Männer in dem Zelte. Der Alte, welcher uns begrüßt hatte, führte das Wort: »Ich bin der Scheik el Urdi und habe mit dir zu reden, Sihdi. Die Sitte verbietet, den Gast mit Fragen zu quälen; aber ich werde dich dennoch nach einigem fragen müssen. Erlaubst du mir es?« Gebieter des Lagers. »Ich erlaube es.« »Du gehörst zu den Neßarah?« »Ja, ich bin ein Christ.«
Er griff nach dem Glase, sog mit Sorgfalt den letzten kleinen Schluck Wein und stand auf. »Wenn du erlaubst, leg ich mich wieder hin, ich mag nimmer davon reden. Du hast gewiß auch noch zu tun.« Der Doktor nickte. »Noch etwas, du! Ich will heut um einen Platz im Spital für dich schreiben. Es paßt dir vielleicht nicht, aber da ist nichts zu ändern.
Er hatte, in seinen Kragenmantel gehüllt, die Hände im Schoße und die Zigarette im Mundwinkel, fast ohne Teilnahme dagesessen; plötzlich aber richtete er sich auf und sagte scharf: »Hast du kein Geld bei dir, Christian? Dann erlaubst du, daß =ich= die Kleinigkeit auslege.« Man spannte die Regenschirme auf und trat unter dem Zeltdach hervor, um ein bißchen zu promenieren
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