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Herr Oberamtmann Macket hatte den Arm um die Schulter seines Lieblings gelegt und strich ihm das wirre Lockenhaar aus dem erhitzten Gesicht, dabei sah er sein Kind mit wohlgefälligen Blicken an, was eigentlich zu verwundern war, da Ilse in einem Aufzuge hereingekommen, der durchaus nicht geeignet war, Wohlgefallen zu erregen, besonders in diesem Augenblicke, wo fremde Augen denselben musterten.

Zwei Monate nahm der Bau der Straße in Anspruch, denn erst am 15. Januar 1868 war die Dschidda glücklich überschritten und die Talanta-Ebene erreicht. Wohlgefälligen Auges schaute der König auf die fruchtbare Ebene.

Deshalb, o Allerbarmer, wollen wir des Rauchopfers gedenken, das vormals im Heiligtum dir zu einem wohlgefälligen Dufte dargebracht wurde, auf daß es alles Widerliche vom Opfer entferne.

Warum nimmt sogar dein Gesicht einen wohlgefälligen Ausdruck an, wenn der Blick des Bändigers dich trifft?‹

Wie er die Straßen Venedigs durchschritt, zog er den wohlgefälligen Blick manch eines Frauenauges auf sich, und auch Marietta sah ihm aus einem der oberen Fenster nicht ohne Anteil nach.

»Der verdammte Kinderhandel macht Einem unmenschliche Umstände im Geschäftesagte Haley mit sehr verdrießlicher Miene. »Wenn wir 'ne Brut Dirnen ausfinden könnten, die nach ihren Jungen nichts fragen, ich sage Euch, 's würde der größte moderne Fortschritt sein, den ich kenne, nicht wahrsagte Marks, indem er seinen Scherz mit einem stillen und wohlgefälligen Lächeln begleitete.

Und um dies Wort gleichsam zur That zu machen, griff sie in Melanies offenstehenden Blumenkasten, nahm eine feuerfarbene Nelke heraus und befestigte dieselbe an ihrem Gürtel. »Du erlaubst doch, Melaniefragte sie so nebenhin, »die rote Farbe steht mir wirklich brillantund mit einem wohlgefälligen Blick betrachtete sie sich in dem Spiegel. »Nellie und Ilse, wo bleiben sie nurfragte Orla.

Einer, namens Lockmann, wurde gefragt, wo er seine feinen und wohlgefälligen Sitten gelernt habe? Er antwortete: "Bei lauter unhöflichen und groben Menschen. Ich habe immer das Gegenteil von demjenigen getan, was mir an ihnen nicht gefallen hat." Denkwürdigkeiten aus dem Morgenlande 4.

Diese jedoch, immer bedenkend und fühlend, wie schwer ihre Stelle zu besetzen sein werde, hatte wohl schon irgendein liebevolles Anerbieten abgelehnt, vielleicht sogar einer stillen Neigung Gewalt angetan; seitdem aber eine Nachfolgerin denkbar, ja gewissermaßen schon bestimmt worden, scheint sie, von einem wohlgefälligen Eindruck überrascht, ihm bis zur Leidenschaft nachgegeben zu haben.