United States or Switzerland ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ziemlich nachlässig und nebenhin sagte er "Salü!", nahm die Zigarette aus dem Mund und kniff das rechte Auge zu. "Das war ein Gaudi heut nacht!" legte Engel los, "hättest dabei sein müssen! Der Pips war mit und die Margot und die lange Mary und eine ganze Gesellschaft aus Chaux-de-Fonds. Unten bei Mutter Dudlinger. Fünf Schampusflaschen haben wir die Hälse gebrochen. Und ein Lärm!

»Doktor Kelling selbst hat es mir eines Tages mitgeteiltsagte Frau Landgraf mit sinnend fixiertem Blick; »so nebenhin, ganz trocken, wie es seine Art ist, ohne weitere Erläuterung. Im September gab er ihr die Waffe, bevor sie mit Cäcilie abreiste.

Und sie sprechen ihm alles nach, ohne einen Unterschied zu machen zwischen dem, was er mit Überlegung, bei klarem Verstande und im Ernst gelehrt, und dem, was er so nebenhin, oder im Zorne, oder gar nur, um zu widersprechen, gesagt hat. Ganz wie bei unsern Gesinnungsgenossen! Es ist nicht der geringste Unterschied!

Und um dies Wort gleichsam zur That zu machen, griff sie in Melanies offenstehenden Blumenkasten, nahm eine feuerfarbene Nelke heraus und befestigte dieselbe an ihrem Gürtel. »Du erlaubst doch, Melaniefragte sie so nebenhin, »die rote Farbe steht mir wirklich brillantund mit einem wohlgefälligen Blick betrachtete sie sich in dem Spiegel. »Nellie und Ilse, wo bleiben sie nurfragte Orla.

Als er es erfuhr, brummte er wie nebenhin: »Anje ... mag sie schlafen, wo sie willAber von dieser Stunde an war Onne niemals wieder in Besorgnis, die Liebe des kleinen Mädchens zu ihrem Vater möchte sich jemals in Bitterkeit verkehren.

Auf derselben sah, Nachmittags um halb 4 Uhr, ein dort arbeitender Mann einen Vogel sitzen, der sich gutwillig von ihm fangen ließ. Er that ihn in sein Sacktuch, legte es nebenhin in's Gras und seine Jacke darauf. Nach einer halben Stunde sah er wieder nach dem Vogel; aber da war derselbe weg, obgleich Jacke und Sacktuch unverrückt gewesen.

An der Kasse aber saß einheimsend Jennymama, Silber und Kleingeld ordnend, Fünffrankenscheine wechselnd, die ankommenden Muschelschalen ihrer kassierenden Damen so distinguiert in die Kasse kippend, als fürchte sie, sich die Finger zu netzen. Und als Fräulein Amalie mit dem Pintsch so nebenhin fragte: "Gutes Geschäft?" erhielt sie die sehr reservierte Antwort: "O ja!"