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Aktualisiert: 5. Mai 2025
"Se is rinfull'n," hieß es bei den Kolleginnen der Gekündigten. Die offizielle Behnsche Erklärung aber lautete. "Sie hat sich mit meiner Tochter nicht vertragen können." Minna, die Nachfolgerin, ein kleines unbedeutendes Mädchen vom Lande, kam für Lulu nicht in Frage. Ihrer Autorität konnte von der Seite kein Angriff drohen. Die Hauptsache für sie war, sich die Schwester gut gesinnt zu erhalten.
»Was wollen Sie, vielleicht Mitleid mit ihm haben? Seit wir uns nicht mehr gesehen haben, hat sich vieles hier geändert. Das traurige Gestell da neben ihm soll meine Nachfolgerin werden. Ich bin ja nichts mehr, eine Größe von vorgestern, um mich wird er nicht mehr beneidet. Aber die da, die Lisa Sandori, ist die neueste Sensation.
Mit Recht dürfen wir aber verlangen, daß das vorgeschobene Motiv nicht ohne inneren Zusammenhang mit dem von ihm gedeckten sei, sondern sich als eine Milderung und Ableitung aus dem letzteren erweise. Und wenn wir dem Dichter zutrauen dürfen, daß seine bewußte poetische Kombination folgerichtig aus unbewußten Voraussetzungen hervorgegangen ist, so können wir auch den Versuch machen zu zeigen, daß er diese Forderung erfüllt hat. Rebekkas Schuldbewußtsein entspringt aus der Quelle des Inzestvorwurfs, noch ehe der Rektor ihr diesen mit analytischer Schärfe zum Bewußtsein gebracht hat. Wenn wir ausführend und ergänzend ihre vom Dichter angedeutete Vergangenheit rekonstruieren, so werden wir sagen, sie kann nicht ohne Ahnung der intimen Beziehungen zwischen ihrer Mutter und dem Doktor West gewesen sein. Es muß ihr einen großen Eindruck gemacht haben, als sie die Nachfolgerin der Mutter bei diesem Manne wurde, und sie stand unter der Herrschaft des
Im Herbst 1649 hatte er dann Hendrikje Stoffels, ein junges Mädchen von bäuerlicher Abkunft, das statt der Namensunterschrift nur drei Kreuzchen machen konnte, in sein Haus genommen; allmählich trat diese dem Herzen Rembrandts näher, und bald durfte sie sich als die Nachfolgerin Saskias in dem stattlichen Hause der Breestraat betrachten.
Diese jedoch, immer bedenkend und fühlend, wie schwer ihre Stelle zu besetzen sein werde, hatte wohl schon irgendein liebevolles Anerbieten abgelehnt, vielleicht sogar einer stillen Neigung Gewalt angetan; seitdem aber eine Nachfolgerin denkbar, ja gewissermaßen schon bestimmt worden, scheint sie, von einem wohlgefälligen Eindruck überrascht, ihm bis zur Leidenschaft nachgegeben zu haben.
Sie hatte im April den Dienst verlassen und sollte sich bald verheiraten. Ihre Nachfolgerin war nicht besonders anziehend; auch hatte Carlsson zu viel Eisen im Feuer, um sich mit ihr einzulassen; zumal er das Spiel in der Hand hatte und nicht geneigt war, es zu verlieren.
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