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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Bei dem großen Wert, den die Sammler allen seinen Radierungen damals schon beilegten, so daß sie mit wahrer Begierde immer neuen Blättern entgegensahen, konnte es Rembrandt sich schon erlauben, auch solche Platten, an denen ihm die Lust vergangen war, so daß er sie unfertig liegen ließ, durch Hinzufügung seiner Namensunterschrift für abgeschlossen zu erklären und die Abzüge derselben in den Handel zu bringen.
"Ein gescheutes Rackerchen, diese Franziska", sagte der Bürgermeister, indem er das sauber abgefaßte Protokoll durch seine Namensunterschrift vollzog. "Schade, daß sie nichts in bonis hat; wir wissen nicht recht, wohin mit ihr; für den gewöhnlichen Mägdedienst hat sie zuviel, für eine höhere Stellung zuwenig gelernt." Sein Gast war im Zimmer auf und ab gegangen.
Im Herbst 1649 hatte er dann Hendrikje Stoffels, ein junges Mädchen von bäuerlicher Abkunft, das statt der Namensunterschrift nur drei Kreuzchen machen konnte, in sein Haus genommen; allmählich trat diese dem Herzen Rembrandts näher, und bald durfte sie sich als die Nachfolgerin Saskias in dem stattlichen Hause der Breestraat betrachten.
Auf dem Rückwege stieß ich auf meinen Korrespondenten Bulkeley, und nachdem ich in dessen Kontor getreten, benachrichtigte er mich, daß soeben Kapitän Sylva ihm über das bewußte Ereignis eine schriftliche Erklärung vorgelegt, die er auch unbedenklich mit meiner Namensunterschrift versehen habe. »Wie?« rief ich, hoch verwundert »unterschrieben mit meinem Namen?
Spaet, nach Beendigung des Tanzes, da ich mein Schlafzimmer besteige, finde ich einen Zettel auf meinem Tisch liegen, der, von unbekannter Hand geschrieben und ohne Namensunterschrift, eine foermliche Liebeserklaerung enthielt.
Das mit keiner Namensunterschrift versehene Schreiben lautete: »Ich schicke Ihnen hier einen Burschen, Herr Rittmeister, der möchte seinem König getreu dienen und will unter die Soldaten. Der Knabe ist mir gelegt worden im Jahre 1815, in einer Winternacht, da lag er an meiner Tür.
Herr Benoist-Champy trat an den Tisch, nahm ein ziemlich umfangreiches Dokument aus der Mappe und sagte: „Eure Majestät erklären also hier vor dem Herrn Francois Achille Bazaine, Marschall von Frankreich, und vor mir, daß dieses Document, dessen Inhalt Ihnen wohl bekannt ist, Ihre letztwillige Verfügung über Ihr Privatvermögen enthält, und daß alle darin enthaltenen Bestimmungen im Falle Ihres Todes gültig und unantastbar sein sollen, und wollen in unserer Gegenwart aus völlig freiem Willen und eigenem Entschluß dies durch Ihre Namensunterschrift bekräftigen?“
Jeder von Diesen sagt sich: "für so geringe Dienste lebe ich besser, kann ich mein Auskommen finden; durch den Mangel solcher kleinen Rücksichten mache ich mich unmöglich". Weil es beinahe sittlich gleichgültig erscheint, eine Zeile, noch dazu vielleicht ohne Namensunterschrift, mehr zu schreiben oder nicht zu schreiben, so kann Einer, der Geld und Einfluss hat, jede Meinung zur öffentlichen machen.
Demgegenüber möchte ich feststellen, daß der Justizrat Sterzing in Gotha, der im Zentralausschuß des Schützenfestes saß, mit seiner Namensunterschrift eine Erklärung in der „Allgemeinen Deutschen Arbeiterzeitung“ in Koburg erließ, worin er die Unterschlagung als Tatsache bestätigte.
Infolgedessen beschloss der Verein Berliner Bierverleger seinerseits, mit den Generalvertretern der Brauereien in Grätz ein Abkommen dahin zu treffen, dass sich die Vertreter der Grätzer Brauereien verpflichteten, an keinen Bierverleger fernerhin Bier zu liefern, welcher nicht durch Namensunterschrift erklären würde, für 100 Flaschen Grätzer Bier mindestens 10 M. zu verlangen.
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