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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wenn du es Leser erlaubst, so brauch ich manchmal ein Wörtchen Deutscher Leser erlaube mir nun bey fremden zu Du verstehst <ja> doch alle Sprachen geschickt Fremde Sprachen verstehst du, o deutscher Leser, in einem Kleinen Gedichte verstehst du wohl auch ein fremdes Wort. So führt der Tonkünstler uns durch viele Töne biß er uns wieder zurück mit dem Grundton befriedigt
Klamm sah infolgedessen auch davon ab, die Vorgänge ausführlicher zu berühren. Er sagte nur: „Du erlaubst dir viel, Adelgunde. Was grade deine Sinne kreuzt, das mußt du haben, ohne Rücksicht auf andere. Aber lassen wir das! und höre, was ich meinerseits vorzuschlagen habe.
Und ich fragte Petrus aus froher Seele: Erlaubst du, daß ich das weiter erzähle? "Immerzu," sagte der und strich sich den Magen; "kannst den neugierigen Leuten gleich noch sagen, daß an Gottes Geburtstag, dem ersten Mai, auch der Tanztag für Teufel und Hexen sei.
"Wenn du es erlaubst", sagte die Alte, "so gehe ich gern einmal herein; ich habe mich immer gefürchtet, es dir zu sagen, ich wußte nicht, ob dein Vater es nicht verboten." "Geh nur", sagte Bella, "du wirst sonst nicht viel finden."
Kamst du nur nach Deutschland, um Althoffs zu besuchen, liebe Orla oder führt dich noch ein andrer Zweck hierher?“ „Du erlaubst wohl,“ unterbrach sie Orla, „daß ich dir Herrn Doktor Andres vorstelle und dich bitte, mich mit deinem Manne bekannt zu machen.“ Rosi war innerlich empört über die Zurechtweisung, wie sie Orlas Bitte nannte.
»Das kannst du nicht, weil du das Befinden eines Kranken nicht zu beurteilen vermagst.« »Was hast du denn mit ihr zu sprechen?« »Nur das, was du mir erlaubst.« »Und wo soll es geschehen?« »Hier in diesem Raume, grad wie heute.« »Sage es genau, wie lange du kommen mußt!« »Wenn Ihr mir gehorcht, so ist sie von heute an in fünf Tagen von ihrer Krankheit –
Annemarie warf den Kopf zurück, ihre feinen Nasenflügel bebten vor Erregung, aber ihre Stimme klang frei: »Erlaubst Du, liebes Lottchen? Dann sagen Sie dem Herrn Leutnant, ich bin hier!« Ein baumlanger Offizier trat auf die Schwelle, in dem bartlosen, fast noch knabenhaften Gesicht stand eiserne Entschlossenheit. Er verneigte sich in gemessener Haltung.
Aber,« fügte er schnell und mühsam hinzu: »für diese große Summe will ich ihn dir geben. Du wirst Huc weder schlagen noch töten, und wenn du erlaubst, werde ich zuweilen kommen und durch das Gartengitter schauen.« »Weshalb verkaufst du ihn, wenn du deinen Affen liebst?« fragte ich. »Soll ich so was wirklich übersetzen?« fragte Panja. Ich sah ihn an, und er übersetzte meine Worte wie ein Automat.
Ei, schönsten guten Morgen! aber dieses ist einmal freundlich von dir!« »Guten Morgen, August. Du erlaubst mir wohl, daß ich dich diesmal wieder August nennen darf; denn ich sitze hier und warte auf dein Erwachen, um dich recht tüchtig abzukanzeln.« »Abzukanzeln? weshalb? wieso? warum? wofür?« »Weil du meiner guten Schwester mehr Zutrauen bewiesen hast als mir, August.«
Es geschieht in diesem Augenblick. Der Alpengeist Linarius leitet seiner Pferde Zügel und setzt ihn aus in einer wüsten Felsengegend, so lang, bis, großer Alpenkönig, du die Ankunft ihm erlaubst. Astragalus. Wie auf des Schlosses Dache die metallne Spitze Das Haus bewahret vor der Wut der Blitze, Will ich den Haß, den er sich gen die Welt erlaubt, Herniederleiten auf sein eignes Haupt.
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