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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Aber,« fügte er schnell und mühsam hinzu: »für diese große Summe will ich ihn dir geben. Du wirst Huc weder schlagen noch töten, und wenn du erlaubst, werde ich zuweilen kommen und durch das Gartengitter schauen.« »Weshalb verkaufst du ihn, wenn du deinen Affen liebst?« fragte ich. »Soll ich so was wirklich übersetzen?« fragte Panja. Ich sah ihn an, und er übersetzte meine Worte wie ein Automat.
»Ja, gebe es Gott, gebe es Gott,« sagten die Männer. Es war indessen der Kaffee eingeschenkt worden, und die Hausfrau gab dem Fremden die erste Tasse. Der Verwalter ließ den Wagen um die Gartenmauer herum in das Schloß bringen, und der Schloßherr und alle luden den Fremden ein, nun in Ruhe und Muße in dem Schlosse zu bleiben, um das Gartengitter so oft anzuschauen, als er wolle.
Da wir an das Gartengitter gekommen waren, sagte Alfred: >Hier ist der Garten zu Ende und wir müssen wieder umkehren.<« »Das taten wir auch, wir gingen wieder zu dem Eingangstore zurück, durchschritten es, begaben uns in das Haus, und ich führte Alfred zu seiner Mutter.« »Das war das Haus und der Garten in Heinbach, der Besitzung des Herrn und der Frau Makloden.«
Die Bäume ragten mit dem schwarzen oder braunlichen Gezweige nackt in die dunkelblaue Luft. Das einzige Grün waren die Gartengitter. Über die Rosenbäumchen an dem Hause war eine schöngearbeitete Decke von Stroh herabgelassen. Ich zog den Glockengriff, ein Mann erschien, der mich kannte und einließ, und ich wurde zu dem Herrn geführt, der sich eben in dem Garten befand.
Die Puppe aber wackelte mit Kopf und Händchen und da er sie an den Boden setzte, lief sie gar geschäftig am Gartengitter hin und her, nickte und winkte und stieß manchmal ans Gitter, weil sie durch wollte in den Garten, aber nicht konnte, denn die Oeffnungen waren nicht groß genug. Gackeleia außer sich vor Freude rief.
Der Prinz von Homburg wird vom Rittmeister Stranz mit verbundenen Augen durch das untere Gartengitter aufgeführt. Offiziere mit Wache. In der Ferne hört man Trommeln des Totenmarsches.
Einen anderen Weg schlag ich ein; er ist allerdings etwas weit, aber der Herbsttag ist schön und still, und es tut mir wohl, allein zu sein. Bald werde ich hinter dem Gartengitter stehen, hinter dem ich im vergangenen Frühjahr Mathilde zum letztenmal gesehen habe.
Ihr Haus lag wie ein einziger weißer Saal in einem tiefen Rasengarten. Statt der Blumenbeete standen mannshohe bläuliche Porzellanvasen in langen Reihen dem Gartengitter entlang, gelb- und rotgefleckte Tigernelken wuchsen in Sträußen aus den Vasen. Schlanke Wandererpalmen mit pechschwarzen Fächerblättern brüsteten sich wie finstere Pfauen rund um die weiße Villa.
Sie fürchtete sich vor dem Erlenbusch, daß er sie holen könnte; eine Kette ließ sie am Gartengitter anschmieden, einen bissigen Hund anlegen, daß niemand hinübersteige. Und bald blies Ziwel aus der dichten Aracee; eines Abends kletterte er vor ihr Fenster und blickte traurig durch die Scheiben. Sie stand dahinter. Sie wies ihm beide Fäuste und schüttelte den Kopf.
»Nein, er soll jetzt nicht zum Tee kommen – laß ihn laufen, er soll mit sich allein sein.« Rolfers beugte sich vor, hob die Gardine und blickte der kleinen Gestalt nach, die eilig am Gartengitter hinstrich, um die Ecke bog, den einsamen Weg zum Moor einschlug. Als er wieder ins Zimmer zurückschaute, wo die Frau inzwischen die Lampe angezündet hatte, glänzten seine Züge warm und freudig.
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