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Du hast den Gott der Rache heraufbeschworen, nicht ich: was klagst du mich an, wenn er Opfer von dir fordert? Besinne dich besser. Lebe wohlAber Rusticiana faßte heftig seinen Arm: »Und das ist alles? Und weiter hast du nichts, kein Wort, keine Thräne für mein Kind? Und du willst mich glauben machen, um sie, um mich zu rächen habest du gehandelt? Du hast nie ein Herz gehabt.

Ich besinne mich; es ist auch nicht wohl möglich. Als er starb, war Juliane noch sehr jung. Ich nahm sie gleich nach seinem Tode in mein Haus, und Gott sei Dank! sie hat viel Wohltaten hier genossen. Sie ist schön, sie ist tugendhaft; wem sollte ich sie also lieber gönnen als dir? Was meinst du? Antworte doch! Stehst du nicht da, als wenn du schliefest! Damis. Ja, ja, Herr Vater.

Hättst du das jahrelang getan, wie ich, So würd' es dir auch ganz so gehn, wie mir! Besonders, wenn du alle Nächte träumtest, Du hättst das alte Amt noch zu versehn! Ich greif ganz unwillkürlich mit der Rechten Mir an den Puls der Linken, zähl und zähle Und zähle oft bis sechzig, eh' ich mich Besinne, daß ich keine Uhr mehr bin! Moses.

Ein Traum hätte dich in den Zustand versetzt, der Schmach und Schande über uns alle bringt! glaubst du, daß du mich mit albernen Märchen zu hintergehen vermagst? Besinne dich laß alle Ereignisse der vorigen Tage dir vorübergehen.

Ich will ihm nachlaufen, um es ihm entgegenzubrüllen, wie ungerecht er ist, doch ich beherrsche mich, besinne mich, werfe einen Blick über die gesamte Knabenschar und gehe wieder an meine Arbeit. Mit Tremala rede ich seither kein Wort mehr, und auch er weicht mir stets aus, und er weiß warum. Aber ob es ihm leid tut oder dergleichen, das ist mir vollkommen gleichgültig.

'Lore', sagte ich leise, 'ich bitte dich, besinne dich doch, was willst du mit den feinen Sachen? Aber sie kehrte sich nicht daran, sie ließ den Ladendiener abschneiden und zählte das schöne harte Geld auf den Tisch, als wenn sie nicht mehr wüßte, wie viele Tage sie sich sauer darum hatte tun müssen.

Was ich gesagt habe, ist meine wahre Meinung!‹ »›Lucie!‹ rief er erregt, ›besinne dich! Es ist nicht wahr, du denkst nicht wie du sprichst! Dein Widerspruch gab dir die Worte ein ....! Nimm sie zurück, Herz!‹ und flehend blickte er ihr in das Auge. »›Du irrst,‹ entgegnete sie mit scheinbarer Kälte, ›nicht aus Widerspruch, sondern mit voller Ueberzeugung sagte ich dir meine Ansicht.‹ »›Nein, nein!

Sie haben doch eine glückliche Reise gehabt? Aber wie so allein? Wo sind Ihre Leute? Ich hörte doch Ihre Kutsche nicht Nun wahrhaftig ich besinne mich kaum ich zittre vor Ueberraschung und Freude-Fr. v. Nun, so rede doch! Antworte frisch weg! Dorsigny.

'Oho, Virginie! ruft der Herr, und gleich ist er auch drüben, hat die Lore auf seinen Armen, sieht sie einen Augenblick mit den scharfen Augen an und läßt sie dann sanft zu Boden gleiten. Ehe ich mich noch besinne, höre ich die Hoftür gehen. Da ist die Alte! denk ich; aber als ich mich umkehre, steht der Tischler vor mir.

Was ist es, das dich beunruhigt? fragte die Mutter. Ist es weiter nichts, als der Ausspruch des Arztes? Weiter nichts, als dein innerliches Gefuehl? Nichts weiter, meine Mutter, versetzte die Marquise, und legte ihre Hand auf die Brust. Nichts, Julietta? fuhr die Mutter fort. Besinne dich.