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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Er braucht nicht viel zu zeichnen, nicht die Kärrnerarbeit des Details zu leisten. Er zeichnet mit Magie. Man besinne einmal die großen Gestalten dieses Realisten: Raskolnikoff, Aljoscha und Fedor Karamasoff, Myschkin, sie, die uns allen so ungeheuer gegenständlich sind im Gefühl. Wo schildert er sie? In drei Zeilen vielleicht umreißt er ihr Antlitz mit einer Art zeichnerischer Kurzschrift.

Ich büße mich selbst, wer kann es mir wehren, ich zahle das Schicksal, es nahm sich gutes Honorar. Es gibt so viele Dinge noch, auch die schlechten, wenn ich mich besinne, die ich zahle, es gibt so vieles, was ich alles büßen kann.

Weg was fragen diese Aufrührer nach dem Nahmen eines Königs? In die Cajüte Still! hindert uns nicht! Gonsalo. Ehrlicher Mann, besinne dich, wen du am Bord hast Bootsmann. Niemand, den ich lieber habe als mich selbst.

Dann stellte ich mich auf den Vorboden, und wie ich früher im Keller aufgepaßt hatte, damit niemand die Frau Reinthaler störe, während sie von Herrn Horak gestemmt wurde, paßte ich jetzt hier auf dem Boden auf, damit die Frau Reinthaler nicht gestört werde, wenn sie meinen Bruder bedient. Es war, wenn ich mich recht besinne, die erste Kuppelei meines Lebens.

Damis. Halt! ich besinne mich auf einen Grundsatz des natürlichen Rechts, der diesem Gedanken vortrefflich zustatten kömmt. Ich muß doch den Hobbes nachsehen! Geduld! daraus will ich gewiß eine schöne Schrift machen! Anton. Um zu beweisen, daß man seinen Vater wiederprügeln dürfe? Damis. Certo respectu allerdings.

»O, ich könnte es ausdenken, Arnold, daß du ihm die ganze Wahrheit sagen würdest. So tief dürfen wir doch nicht sinken, daß uns Mitleid oder Angst oder Furcht daran verhindert. Oder haben wir uns nur ein kleines Vergnügen außerhalb des Erlaubten verschafft? Besinne dich nur, Arnold, und versuche, etwas anderes zu tun, als das was ich von dir erwarte und was du dir schuldig bist.

"Wann", sagte sie, "wann denkst du, daß es sein sollte?" "Macht's dich beklommen, Franzi?" Er legte seine Hand auf ihre dicke seidene Flechte und drückte ihren Kopf zurück, daß er ihr Antlitz sehen konnte. "Ich hab dich überrascht, besinne dich! Wir brauchen keine Hochzeitsmusik; in dieser Stille, wo du mein geworden bist, mag auch die Außenwelt ihr Recht bekommen.

Sie hat sich selber einreden wollen, du waerst ein fremdes Kind gewesen, weil sie dich nicht wie ihr eigenes gehalten hat. Was liegt aber daran? Besinne dich, draengte er; hat sie nicht gesagt, wer ihr das Kind uebergeben hat? Ist kein andrer dabei gewesen, als sie's gesagt hat?

Du lästerst, du erlaubst dir Wort auf Wort, Das deinen Schmerzen zu verzeihen ist, Doch das du selbst dir nie verzeihen kannst. Tasso. O sprich mir nicht mit sanfter Lippe zu, Lass mich kein kluges Wort von dir vernehmen! Lass mir das dumpfe Glück, damit ich nicht Mich erst besinne, dann von Sinnen komme. Ich fühle mir das innerste Gebein Zerschmettert, und ich leb' um es zu fühlen.

Und seht nur, wie das Kind schläft, der Atem geht ganz ruhig aus dem kleinen Mund! Nehmt noch dies Kissen unterm Kreuz, und nun die Füßchen auf den Schemel hier! Und nun wartet ein Weilchen, daß ich mich recht besinne."

Wort des Tages

oranier

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