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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Trunken müssen wir alle sein! Jugend ist Trunkenheit ohne Wein; Trinkt sich das Alter wieder zu Jugend, So ist es wundervolle Tugend. Für Sorgen sorgt das liebe Leben Und Sorgenbrecher sind die Reben. Da wird nicht mehr nachgefragt, Wein ist ernstlich untersagt. Soll denn doch getrunken sein, Trinke nur vom besten Wein! Doppelt wärst du ein Ketzer In Verdammnis um den Krätzer.

Vergebens habe ich aber jetzt auf der Post nachgefragt, wahrscheinlich erwarten sie noch gar keine Antwort, da der Brief sowohl wie ich selber außergewöhnlich kurze Zeit gebraucht herüberzukommen; vergebens habe ich die ganze Stadt durchsucht ich kann sie nicht finden, keine Spur von ihr ist zu entdecken.

Sie schritt zur Thür, und rief: »Karl!« »Ach, Fräulein, sind Sie noch auf?« »Hast Du keine Spur gefunden?« »Wir haben Alles abgesucht in allen Häusern nachgefragt, sie kann sie kann sich nirgends aufgehalten haben.« »Sie war in der Stadt?« »Ja des Liebel's Mädchen hat sie gesehen, wie sie dort am Haus, aber hinten am Garten vorbeigegangen ist, auf dem kleinen Wege der « »Der

Er mochte vielleicht um Arbeit nachgefragt haben, überall, wo ihn seine Gedanken nur leise hinweisen konnten.

Ich fürchte, ich habe einmal, um schlechten Gerüchen möglichst aus dem Wege zu gehn, im palazzo del Quirinale selbst nachgefragt, ob man nicht ein stilles Zimmer für einen Philosophen habe. Auf einer loggia hoch über der genannten piazza, von der aus man Rom übersieht und tief unten die fontana rauschen hört, wurde jenes einsamste Lied gedichtet, das je gedichtet worden ist, das Nachtlied; um diese Zeit gieng immer eine Melodie von unsäglicher Schwermuth um mich herum, deren Refrain ich in den Worten wiederfand "todt vor Unsterblichkeit..." Im Sommer, heimgekehrt zur heiligen Stelle, wo der erste Blitz des Zarathustra-Gedankens mir geleuchtet hatte, fand ich den zweiten Zarathustra.

Wir wollen ihr doch noch Lebewohl sagen, nicht, RicoEr wollte gern und sagte Stineli, daß er schon dagewesen wäre und sie nicht gefunden hätte; aber Stineli wußte schon, wo die Großmutter lag. Als der Postwagen heranfuhr und stillehielt, rief der Kutscher herunter: »Sind die zwei da, die an den Gardasee hinunter müssen? Ich habe schon gestern nachgefragt

Irgend etwas mußte vorgefallen sein. Es war jetzt halb zehn Uhr; so lange war Ilse noch nie ausgeblieben, ohne vorher etwas gesagt oder Bescheid geschickt zu haben. Und wo sollte sie denn überhaupt sein? Sie hatten ja überall schon nachgefragt. Leo war ans Fenster getreten und preßte sein Gesicht an die Scheiben, gegen welche der Regen prasselnd aufschlug.

Nachdem Axel den Kammerdiener entlassen und zur Vermeidung falscher Auffassungen noch vorher hingeworfen hatte, daß es sich nur um eine kleine, lustige Wette handle, und daß er nur deshalb nachgefragt habe, kam ihm bei fernerem Grübeln über diesen Fall plötzlich die Idee, daß

Denn er konnte nicht daran zweifeln, daß der Fremde es sei, der den Frankfurtern beim Almöhi nachgefragt hatte. Jetzt, am letzten hohen Abhange oberhalb des Dörfli, warf es den Peter an einen Busch hin, da konnte er sich endlich festklammern. Einen Augenblick blieb er noch liegen, er mußte sich erst wieder ein wenig besinnen, was mit ihm sei.

Zweites Kapitel. Daheim, wo’s gut ist. Als Otto und seine Schwester durch die lange, steinerne Hausflur hereinstürmten, trat die alte Trine aus einer Tür und hielt ihr Licht in die Höhe, um besser zu sehen, was dahergetrappelt kam. »So, endlichsagte sie, halb zankend, halb wohlgefällig. »Die Mutter hat schon lange nachgefragt, aber da war kein Bein zu sehen, und acht Uhr hat’s geschlagen vor weiß kein Mensch wie langer ZeitDie alte Trine war schon Magd in der Familie gewesen, als die Mutter der beiden Kinder zur Welt kam; so hatte sie große Rechte im Hause und fühlte sich durchaus als Glied desselben, eigentlich als Haupt, denn an Alter und Erfahrung war sie die erste.

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