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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Vgl. Wenn diese Betrachtungen richtig sind, dann wäre der Widerspruch, der uns beunruhigte, gelöst und die Unsterblichkeit der Einzelligen gerettet.
Wir müssen also das Symposion dem Gorgias nachfolgen lassen und damit ein Schwanken Platons gegenüber dem Unsterblichkeitsglauben annehmen. Wodurch aber kann Platon veranlaßt worden sein, an der Lehre von der Unsterblichkeit der Seele eine Modifikation vorzunehmen, die er später doch wieder beseitigt hat? Griech. Denker, II, p.
Noch konnte Gott seinem Volke keine andere Religion, kein anders Gesetz geben, als eines, durch dessen Beobachtung oder Nichtbeobachtung es hier auf Erden glücklich oder unglücklich zu werden hoffte oder fürchtete. Denn weiter als auf dieses Leben gingen noch seine Blicke nicht. Es wußte von keiner Unsterblichkeit der Seele; es sehnte sich nach keinem künftigen Leben.
Hier ist eure Crone, und derjenige, der die Crone der Unsterblichkeit trägt, möge sie euch noch lang' erhalten. Wenn ich sie mehr liebe als euer Leben, und eure Ehre, so mög' ich nimmer von diesem Boden aufstehen, auf den mein getreues und von seiner Pflicht durchdrungnes Herz meine Knie niedergeworfen hat.
Insofern wir Gott als Wesen in uns und in allen anderen Geschöpfen betrachten, so nennen wir ihn Gott den Sohn. Dies Alles gibt Hoffnung auf Unsterblichkeit.
Erst durch diese wird bei den höheren Lebewesen die Unsterblichkeit der lebenden Substanz gesichert. Mit anderen Worten: wir sollen Auskunft schaffen über die Entstehung der geschlechtlichen Fortpflanzung und die Herkunft der Sexualtriebe überhaupt, eine Aufgabe, vor der ein Außenstehender zurückschrecken muß, und die von den Spezialforschern selbst bisher noch nicht gelöst werden konnte.
Eine marternde Angst jagte ihn, in jedem Thale richtete er den Blick empor und glaubte immer das Traumgesicht in den Wolken wieder zu finden, von jedem Hügel sah er Rom und den sich erhebenden Tempel der Unsterblichkeit, dessen Anblick auch ein Strafgericht über ihn verhing. So trieb er es. Der Kaiser ließ ihn besorgt suchen, man fand ihn nicht.
Ich fürchte, ich habe einmal, um schlechten Gerüchen möglichst aus dem Wege zu gehn, im palazzo del Quirinale selbst nachgefragt, ob man nicht ein stilles Zimmer für einen Philosophen habe. Auf einer loggia hoch über der genannten piazza, von der aus man Rom übersieht und tief unten die fontana rauschen hört, wurde jenes einsamste Lied gedichtet, das je gedichtet worden ist, das Nachtlied; um diese Zeit gieng immer eine Melodie von unsäglicher Schwermuth um mich herum, deren Refrain ich in den Worten wiederfand "todt vor Unsterblichkeit..." Im Sommer, heimgekehrt zur heiligen Stelle, wo der erste Blitz des Zarathustra-Gedankens mir geleuchtet hatte, fand ich den zweiten Zarathustra.
Wie hat er sich im Gefängniß aufgeführt? Scheint er gerührt zu seyn? Kerkermeister. Er ist ein Mann, der sich nicht mehr vor dem Tod fürchtet, als vor einem trunknen Schlaf; ohne Reue, ohne Kummer und ohne Furcht vor irgend etwas Vergangnem, Gegenwärtigen oder Zukünftigen, unempfindlich gegen die Unsterblichkeit, und auf eine viehische Art sterblich. Herzog. Es mangelt ihm an Unterricht.
Nur unter dieser Bedingung kann die Geschlechtsfunktion das Leben verlängern und ihm den Schein der Unsterblichkeit verleihen. Welches wichtige Ereignis im Entwicklungsgang der lebenden Substanz wird aber durch die geschlechtliche Fortpflanzung oder ihren Vorläufer, die Kopulation zweier Individuen unter den Protisten, wiederholt?
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