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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Lassen Sie sie zugrunde gehen, wenn sie will! Sie haben für mich zu sorgen.« »Das tue ichsagte der Justizrat, »und ich zweifle eben, ob es ehrenhaft von Ihnen wäre, wenn Sie ein solches Opfer annähmenDeruga lachte höhnisch. »Eins von diesen pompösen Wortensagte er, »die in eurer Gesellschaft üblich sind. Ehre, Moral, Ideal, Gott, Unsterblichkeit, lauter gemalte Säulen auf Sackleinewand.

Mit anderen Worten: Die Geschichte der Menschheit muß sich gedrängt, konzentriert, im Wesensabdruck wiederholen in den Lebensäußerungen des jungen Bürgen für die Unsterblichkeit des menschlichen Typus. Es muß also am Geborenen funktionell das frühere Geschehen in großen Zügen bemerkbar sein! Und ist es das etwa nicht?

Die alten Lieder, die alten Gebetformen, die alten Bibeltexte herrschten, und nur bei gegebenem Anlasse wurde das Übermenschliche menschlich behandelt; im übrigen blieb Christus der Erlöser und Herr und an der Einheit und Persönlichkeit der Weltordnung, sowie an der Unsterblichkeit der Seele durfte nicht gerüttelt werden.

»Gibt es denn nichtsruft sie aus, »was dem Leben Schönheit verleihen kann, wenn ihr mir Gott und die Unsterblichkeit genommen habt?« »Die Arbeitantwortet der Alte. Sie aber sieht wieder hinaus, und ein Gefühl der Verachtung vor dieser armseligen Welt beschleicht sie.

Wer im Leibe zeugen will, den zieht es zum Weibe hin, und die Kinder schon sollen ihm »Unsterblichkeit und Erinnerung und Glück«, wie er dann sagt, »in die Zukunft tragen«. Neben diesem aber leben jene anderen, welche lieber in den Seelen das, was die Seele empfangen und gebären soll, die Einsicht und die Tugend zeugen wollen.

Ha! wenn meine große Aufopferung ihm Unsterblichkeit gewönne, ha! dann könnt' ich diesen Kampf in meinem Busen dulden, dann könnt' ich Roxanens Gatte werden, oder ohne Klagen mit meinem Fluch in die Wüste ziehn, ja, könnt' ich ihm durch meine Quaalen auch nur noch ein Menschenalter erkaufen, aber der unerbittliche Tod lacht über mich.

Wundere dich nicht mehr, daß die ganze Natur ihr eigenes Blut liebt und ehrt: sie tut es um der Unsterblichkeit willen, nach der sie langt!‘ Und da ich diese Worte hörte, war ich wieder sehr erstaunt und rief: ‚Weisestes Weib, ist das alles wirklich so, wie du es sagst?‘ und da fuhr sie denn wie ein vollendeter Sophist fort: ‚Wie sollte es denn sein, o Sokrates!

Seit Lebtag vielmehr hatte er den ersten und letzten Dingen die weltmännische Skepsis seines Großvaters entgegengebracht; zu tief aber, zu geistreich und zu metaphysisch bedürftig, um in der behaglichen Oberflächlichkeit des alten Johann Buddenbrook Genüge zu finden, hatte er sich die Fragen der Ewigkeit und Unsterblichkeit historisch beantwortet und sich gesagt, daß er in seinen Vorfahren gelebt habe und in seinen Nachfahren leben werde.

Mir und allen, welche so alt werden auf der Erde, steht die Liebe höher als die UnsterblichkeitUnd diesen Spruch las der japanische Mönch milliarden- und milliardenmal in die Kronenäste, in den Stamm und in die Wurzelrinden gegraben; bis zur tiefsten Wurzel drunten in der Erde sprach der Baum keinen anderen Satz.

Als endlich der Henker mit einem Strick vor ihr erschien, sagte sie: "Binde diesen Körper, der gestraft werden muß und erlöse diese Seele, damit sie zur Unsterblichkeit und zur ewigen Herrlichkeit gelange."

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