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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Aber wer weiss zuletzt, ob ich auch nur wünsche, heute gelesen zu werden? Dinge schaffen, an denen umsonst die Zeit ihre Zähne versucht; der Form nach, der Substanz nach um eine kleine Unsterblichkeit bemüht sein ich war noch nie bescheiden genug, weniger von mir zu verlangen.

Sie verzehren dieses Gastmahl in Gesellschaft, müssen aber vorher mit ihren Glocken einen furchtbaren Lärm machen, der die Nachbarn der Kirchen in Verzweiflung bringt; alles zum Gedächtnis des Namens der Erblasserin, und es fragt sich, ob diese Erfindung, eine Art von Unsterblichkeit zu erhalten, nicht so gut und besser ist als manche andere.

Du bist so schön, daß jeder, der dich sieht, An die Unsterblichkeit fast glauben muß, Mit welcher sich die Pharisäer schmeicheln, Weil keiner faßt, daß je in ihm dein Bild Erlöschen kann; so schön, daß ich mich nicht Verwundern würde, wenn die Berge plötzlich Ein edleres Metall, als Gold und Silber, Mir lieferten, um dich damit zu schmücken, Das sie zurückgehalten, bis du kamst; So schön, daß Ha!

Mit ihr aber hatte der Hellene den Glauben an seine Unsterblichkeit aufgegeben, nicht nur den Glauben an eine ideale Vergangenheit, sondern auch den Glauben an eine ideale Zukunft. Das Wort aus der bekannten Grabschrift "als Greis leichtsinnig und grillig" gilt auch vom greisen Hellenenthume.

Streben nach Unsterblichkeit und Ewigkeit bezeichnet das Symposion als das Wesen des Eros. Ein Streben setzt, wie Platon nicht verborgen ist, ein Entbehren voraus. P.

Gib alles auf um alles zu gewinnen; du bereicherst dich gebend, nehmend beraubst du dich. Es ist kein anderer Weg zum Gehen der heilige Weg aus Schein zu Wahrheit, aus Nacht zu Licht, aus Tod zu Unsterblichkeit.

Die Urne eines seit kurzem verstorbenen Königs ward in den Saal gebracht, von seinen vornehmsten Unterthanen getragen. Eine weinende Menge, aus der Ferne gekommen, die der Saal nicht aufnehmen konnte, stürzte nach, einmüthig flehend, dem Staube ihres Monarchen den Tempel der Unsterblichkeit zu bewilligen.

Diesen Zeitpunkt, das heißt, sein 20stes Lebensjahr können wir für die Epoche seiner Vollendung als Meister annehmen; denn von nun an zeigte er sich immer als ein solcher im glänzendesten Lichte, und mit einer entscheidenden Ueberlegenheit des Geschmackes und Genies; alle seine Werke, die er seit dem geliefert hat, sind klassisch und erwarben ihm die Krone der Unsterblichkeit.

Die Absolutheit der Sittengesetze, der doch die menschliche Schwäche in diesem Leben nicht genügen konnte, erforderte nach Kant die Unsterblichkeit der Seele. Dann war also auch das Leben nach dem Tode ein Entwicklungsgang; denn es hätte keinen Sinn, wenn wir aus dem Tode einfach als vollkommene Wesen erwachten.

Das erste und wichtigste Erfordernis, um die Unsterblichkeit der Seele zu erkennen ist aber, daß wir uns einen möglichst klaren Begriff von ihr bilden, der von jeglichem Begriffe von etwas Körperlichem vollkommen zu unterscheiden ist. Dies ist dort geschehen. Weiter ist erforderlich, zu wissen, daß alles das, was wir klar und deutlich einsehen, =wahr= sei.

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