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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Esther aber war das verführte Kind, der geschlagene Feind, der bestochene Besitzer, ärmer jetzt als der Bettler, in dessen Hut er seinen Heller hatte fallen lassen. Sie waren beide jung, das war ihr letzter Besitz, und er schien unerschöpflich. Gesundheit lebten sie wie Unsterblichkeit.

Davon ist gesagt: "und dieser Leib mag endigen in Asche." Überwunden ist der unseelige Irrtum, gestillt das Verlangen, gefunden der heilige Weg aus Erdenlust und Erdenqual, aus Grauen zu Seeligkeit, aus Tod zu Unsterblichkeit. Nur Eines ist: Gottheit alles andere ist nichtig. Erkenne dich selbst, besinne dich auf deine Seele.

Der Harzgeruch der alten Bäume in den Meertälern füllt die Landschaft wie mit der Mahnung der Unsterblichkeit, und in der Einsamkeit mildert die Weite alles Nahe. Die Sternbilder leuchten in den südlichen Nächten, rufend, glänzend. An den standhaften Felsen braust das Meer Tag und Nacht, oft erscheint mir die Erde dort, als sei sie der Menschen müde, ihr Angesicht ist abgehärmt, ihr Kleid karg.

Alles wird mir gelingen, wenn du mich liebst.« »Wirst du mir treu bleiben, wenn ich dich heirate, und willst du die Unsterblichkeit mit mir teilen?« »Treu bleibenfragte das Weib und schmollte. »Das ist das Natürlichste von der Welt. Das verspreche ich dir gar nicht. Aber die Unsterblichkeit werde ich natürlich mit dir teilen

im Schoße der Natur sich im Schoße Gottes fühlte. Unter dem Einflusse Feuerbachs machte er insofern eine Umwandlung durch, als er das Dogmatische und Vermenschlichte, was infolge der Erziehung seinem Glauben noch anhing, abwarf, namentlich in bezug auf den Glauben an die Unsterblichkeit.

Wohl bleichen ihm die Lichtlein, die den Pfad Ihm durch ein enges Leben schwach erhellten, Die Lichtlein Ruhm, Unsterblichkeit und Macht. Doch hinter weltenweiten Finsternissen Geht eine Sonn’ ihm auf, die alle Sonnen Und Sonnenchöre selig überstrahlt.

Der Vater sprach ihn nicht zuvor, besuchte jedoch mit zahlreichem Gefolge den Tempel der Unsterblichkeit, in welchen jene Männer sich eingefunden hatten. Denn hier sollte, der erhabneren Feierlichkeit willen, der junge Cäsar seine Prüfung bestehn. Zum Erstenmal betrat er dies Heiligthum. Nicht aus Granit, nicht aus Marmor bestand der Tempel, diese Stoffe schienen seinem Urheber zu wenig dauerhaft.

Er saß im Schimmer der nächtlichen Lampe, Ruhe auf der Straße, das weiße Papier, das Leichenhemde der Unsterblichkeit, durstig nach Worten der Unsterblichkeit vor ihm. Im Nebenzimmer schlug Charlotte zuweilen auf das Klavier an. Der Dichter weinte. Denn war ihm eine andere Leiter zum Himmel im Augenblicke sichtbar, als die, welche sich aus einem solchen zitternden Tone aufbaute? Wo Wahrheit?

Um den Mißdeutungen aus dem Wege zu gehen, die mit der Tatsache verknüpft werden können, daß die Einzelligen unsterblich sind, müssen wir also streng festhalten, was wir unter Unsterblichkeit verstehen. Unsterblichkeit bedeutet für uns nur, daß im normalen Entwicklungsgang einer Zelle keine Leiche entsteht.

Die Wirkung würde also sein, daß durch das Verschwinden Derer, welche jetzt diese Lasten tragen, die Industrie der Zivilisirten zu Grunde ginge und der Globus im Zustand beständiger Verwilderung bliebe. Dies würde die sichere Folge von der Ueberzeugung der Unsterblichkeit und ihrer Herrlichkeit seinOriginell ist diese Begründung auf alle Fälle.

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insolenz

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