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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Hua aber hatte in jauchzender Seeligkeit die Nähe der Freunde gehört, und wenn auch der antwortende Schrei zu schwach war, gegen den Wind an die Retter zu erreichen, wußte sie doch nun, daß die Ihren, den Wogen trotzend, mit kühnem Muth ihren Spuren gefolgt waren, und die einzelnen Boote ihnen jetzt gar nicht mehr entgehen konnten.

Bin ich, so ist Welt; gebe ich die Welt auf, so ist Gottheit; ist Gottheit, so bin ich nicht und keine Welt. Darum keine Gottheit da ich bin, keine Gottheit da Welt ist und kein Ich, keine Welt in der Gottheit Gottheit Welt. Weltenzeugung in sich gebundene Gottheit Sinnenherrschaft Samsara Entsagung Bekehrung Überwindung Erlösung Verklärung der Welt in Gottheit der Seele Seeligkeit Nirvana.

Alles Ich will sich, will Alles zu sich, en-will sich zum All. Also hält Verlangen nach Vereinigung zu sich alles Ich auseinander. Durch Entzweiung Vereinigung; durch Vereinigung Entzweiung Unergründlichkeit Ewigkeit des Ur-sprungs. Die Ich-bin-heit hält Ich und Ich auseinander. Asmita ist Schöpfer dieser Welt. Keine Erlösung im Samsara. Keine Seeligkeit, keine Erlösung im Ich.

Daß wir aber, um den zweiten Theil zu deduciren, von empirischen Prämissen ausgehen mußten, darf uns nicht irren; da theils zwar das zu bestimmende empirisch, das bestimmende aber rein geistig war; theils in der aus diesen Bestimmungen deducirten Vernunftidee der Seeligkeit alles empirische weggedacht, und diese Idee rein geistig aufgefaßt werden sollte, welches für sinnliche Wesen freilich nicht möglich ist.

Der Welt Lust ist Fraß, der Welt Lohn ist Trug, der Welt Ziel ist Vernichtung und du solcher Welt williger Sklave. Ist Lust Frieden? Und ist nicht verlorene Lust Schmerz? Und wäre nicht dauernde Lust Qual? Und schließt nicht Lust Seeligkeit aus? Wagst du es zu widersprechen? Was auf Erden vermöchte Verlangen nach dem Höchsten zu stillen? Verlangen nach Gottheit.

Nur für irdische Augen ist diese Welt Samsara; seelisch durchschaut versinkt die Erscheinungswelt deinen Sinnen; nur für seelisches Schauen ist Erlösung Verklärung der Welt der Seele Seeligkeit Nirvana. Raum-zeitlose Seele in zeit-räumlicher Welt. Im unendlichen Raum alles zeitlos; in ewiger Zeit alles raumlos.

"Ich führe dich aus blindem Wahn zu Erkenntnis, aus Todesgrauen zu Seeligkeit, aus Verlangen zu Erfüllung und leuchten möge uns das Licht des Veda, das Licht des Veda!" So lautet in Aranada-Upanishad die Prüfung; nunmehr die Unterweisung: Akasha, dieser atmenden Welt Erscheinung. II. VERK

Ach wenn ich mein Mädel im Arme hätt' Das Eiland dort würd' unser Hochzeitsbett; Bleichrote Schilfblumen hielten Wacht. Vor unsrer einsamen Märchenpracht Bis tief in die Nacht! Dann könnte die Welt in Trümmer gehn; Im Himmel würden die Sterne wir sehn In Seeligkeit mit ihnen untergehn Und auferstehn! Hohe Blumen, steile Gräser Zittern leis im frühlingstrunknem Duft.

Unabsehbar grauenerfüllte Wahlstatt nie gestillten Verlangens, nimmer endender Tat Ringen um verlorenes Paradies, Ringen um Erkenntnis, Ringen um Erlösung Seele wider Sinne, Gedanke wider Tat, Himmel wider Hölle; endloses Ringen von Lust wider Seeligkeit, Samsara wider Nirvana, Abgott 'Ich' wider Gottheit allüberall blind stürmende Erscheinung, von Sinneswahn zu Widersinn sinnlos wechselnd; hinfällige Gebilde, Scheingestalten, flüchtige Schatten, im Entstehen dem Untergang, in der Geburt dem Tode geweiht Trugbilder, bloße Namen, bloße Worte im nichtigen Urteil Ich endloser Widersinn ewig erneuter Entzweiung, ewig neuer Wiedervereinigung werdend verwerdende, seiend nicht seiende Welten.

Werden endlich im dritten Momente der Modalität Recht, und Würdigkeit in Verbindung gedacht, in welcher Verbindung das Recht seinen positiven Character, als Gesetzmäßigkeit der sinnlichen Neigung , und die Würdigkeit ihren negativen, als durch Aufhebung eines Rechts durch ein Gebot entstanden, verliert; so entsteht ein Begriff, der positiv für uns überschwenglich ist, weil alle Schranken aus ihm hinweggedacht werden, negativ aber ein Zustand ist, in dem das Sittengesetz keine sinnliche Neigung einzuschränken hat, weil keine da ist unendliche Glückseligkeit mit unendlichem Rechte, und Würdigkeit Seeligkeit eine unbestimmbare Idee, die aber dennoch durch das Sittengesetz uns als das letzte Ziel aufgestellt wird, und an die wir uns, da die Neigungen in uns immer übereinstimmender mit dem Sittengesetze werden, folglich unsre Rechte sich immer mehr ausbreiten sollen, stets annähern; aber sie, ohne Vernichtung der Schranken der Endlichkeit, nie erreichen können.

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