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Die Monarchen, an der Landesgrenze von dem Herzog und der ganzen Jägerei zu Pferde empfangen, langten mit ihrem Gefolge unter dem Schalle der Jagdfanfaren gegen ein Uhr mittags an. Nun wurde in einzelnen Abteilungen das Wild aus dem umzäunten Walde heraus und so getrieben, daß es am großen Pavillon in Schußweite vorüber mußte.

Und wenn du auch etwas hättest, das der Beachtung eines so großen Monarchen im mindesten wert schiene, in welchem Verhältnis stände dann dein Geschenk mit der Bitte, die du an ihn tun willst? Geh in dich und bedenke, daß du nach etwas trachtest, das du unmöglich erreichen kannst

Du knietest oft gerührt im Christustempel, dem ersten von allen. Seine Priester haben einen obern Sinod, aus den würdigsten gewählt, sitzend im Obertempel, in der Hauptstadt des Monarchen. Christus ist uns Heros, oder Beschützer und Verklärer der Erziehung und des Brudersinnes.

Mit dieser Maßnahme wollte er in seinem Volke einer Geldknappheit infolge Anhäufung einer zu großen Geldsumme vorbeugen. Er sah nämlich ein, dieser Betrag werde für den Monarchen groß genug sein zum Kampfe gegen die Rebellen und groß genug für die Monarchie zur Abwehr feindlicher Angriffe; dagegen sei er nicht groß genug, um zu Einfällen in fremdes Gebiet Lust zu machen.

Wir hoben bereits hervor, daß wenn der ganze Erdboden mit Fourier'schen Phalanxen bedeckt wäre, seine Omniarchen, Cäsare, Auguste, Monarchen u.s.w. eine sehr zwecklose Staffage wären, die keinen Sinn und keine Bedeutung hätte. Kriege gäbe es nicht mehr also ist die Armee mit Allem, was damit zusammenhängt, überflüssig.

56 Er läßt sich auf ein Knie vor dem Monarchen hin, Und mit dem sanften Ton und kalten Blick des Helden Beginnt er. "Kaiser Karl, von dem ich Dienstmann bin, Läßt seinen Gruß dem Herrn der Morgenländer melden, Und bittet dich verzeih! mir fällt's zu sagen hart!

Monarchien symbolisieren die Ewigkeit der Herrschaft; Verträge unter Monarchen sollten die Monarchen überleben.

Nein, erwiderte der Kurfürst freundlich, er gedenke nun einmal, den Heiligen durch sein Vertrauen und seine Dienstwilligkeit zuvor zu ermuntern. Suche doch ein Volk die Huld eines fremden Monarchen durch Geschenke sich zu verdienen, anstatt daß es die empfangene belohne; und nicht weniger ehrerbietig wolle er sich Gott und seinen Heiligen gegenüber verhalten.

Hier geht lässig ein Luntengewehrmann von der königlichen Garde umher; doch die Eifersucht des Monarchen verbietet ihm, die primitive Waffe mit sich zu führen und sie wo anders als in der königlichen Gegenwart zu tragen.

Derjenige, der weiss, wie sehr schwierig es ist, mit den marokkanischen Monarchen in Person zu verkehren, namentlich in einer der Hauptstädte des Landes selbst, wird ermessen können, welch grosses Zutrauen der derzeitige Sultan zum jetzigen grossbritannischen Consul hat.