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»Wollen Sie, daß ich Sie für diese Tat mit anderem als mit einer Imitation belohneDer Offizier begriff, daß dies ihm ins Gesicht geschlagen war. Er stemmte sich auf, als wolle er den Beutel wegwerfen.

Welche Segnung hast du nicht durch sie über mich ausgebreitet, wo gibt es wohl Eltern, die mit größerer Obhut für ihre Kinder sorgen könnten? Versagen sie sich nicht alles, um mir nur Freude und Glück zu bereiten? O mein Gott! indem ich dafür meines Herzens wärmsten Dank emporsende, bitte ich dich zugleich: Belohne du sie für alles mit deinem reichsten Segen.

Dann ging es gewöhnlich auf den Direktor los, daß er mit der Gage zu karg und besonders gegen den einen und den andern ungerecht sei, dann auf das Publikum, daß es mit seinem Beifall selten den rechten Mann belohne, daß das deutsche Theater sich täglich verbessere, daß der Schauspieler nach seinen Verdiensten immer mehr geehrt werde und nicht genug geehrt werden könne.

O, Allgerechter, wie sein Andenken ewig teuer ist und sein muß für einen jeden, der es aufrichtig mit seinem Volke und Vaterlande meint, und wie seine Ruhestätte allezeit von den Tränen heiligster Erinnerung benetzt werden wird, so belohne du ihn dort für seine fromme Tat, wo allein wahre Treue und Aufopferung für die Mitmenschen vollkommen belohnt werden kann.

Der König sandte Amyntas, des Andromenes Sohn, voraus, die Burg zu besetzen, er selbst folgte nach kurzer Rast; den Perser Mithrines behielt er fortan in seiner Nähe und zeichnete ihn auf jede Weise aus, gewiß ebensosehr, um seine Unterwerfung zu belohnen, als um zu zeigen, wie er sie belohne.

Nein, erwiderte der Kurfürst freundlich, er gedenke nun einmal, den Heiligen durch sein Vertrauen und seine Dienstwilligkeit zuvor zu ermuntern. Suche doch ein Volk die Huld eines fremden Monarchen durch Geschenke sich zu verdienen, anstatt daß es die empfangene belohne; und nicht weniger ehrerbietig wolle er sich Gott und seinen Heiligen gegenüber verhalten.