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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Ein junger Diener in ziemlich einfacher Livree wartete auf. Die Rätin hatte eine Melone zerlegt und reichte sie ihrem Gatten.
Die Rinde ist grau und glatt und er trägt eine förmliche Masse großer pflaumenartiger saftiger Früchte von angenehmen Geschmak. Er ist gelb und braun gefleckt, und von der Größe einer Drossel, mit der sein Gesang auch etwas Aehnliches hat. Von Gestalt ist er etwas schlanker. Die Papaya eine von Brasilien herüber gekommene, der Melone ähnliche aber auf einem Baum wachsende Frucht.
Jubelstürme hallten in den Schlußklang der Trompeten.... Aber draußen kams der Alten, heimlich für ihr Kind zu beten. Gedenkst du noch, wie guter Dinge wir wallten durch das Nusler Tal; zwei kleine, blaue Schmetterlinge verflattertcn im Abendstrahl. Am Häuschen lehnte die Melone dort wie auf einem Bilde Dows, und herrlich mit der Kuppelkrone hob sich das Haupt der Karlshofs.
Diese Frucht saß auf einem mit blauem Tuch bekleideten und mit einem Gehänge klingender Berlocks geschmückten Kürbis, dem zwei Steckrüben, die man nur irrtümlicherweise als Beine bezeichnen konnte, zum Gehen dienten. Die Melone schnaufte wie ein Walroß.
"Kann ich hier etwas zur Erfrischung haben?" so fragte der Kaiser. "Ei ja!" erwiderte die Frau, "die Melonen sind reif", und holte eine. Während die zwei fremden Herren die Melone verzehrten und die Frau noch ein paar Reiser an das Feuer legte, "kennt Ihr denn den Kaiser auch, der heute hier sein soll?" fragte der eine. "Er ist noch nicht da", antwortete die Frau, "er kommt erst.
Entzückt betrachtete er die goldigen Aprikosen, Himbeeren, die dem Rothkäppchen als Kopfbedeckung hätten dienen können, purpurne Kirschen, durchsichtige Weichseln, Erdbeeren von märchenhafter Größe und Gestalt. »Nehmen Sie die Melone nach der Suppe oder zum Dessert?« fragte die Hausfrau und zeigte ihrem lieben Gaste freundlich die blanken Zähne.
Wie nun vollends, wenn Herr Kritzler einen Oheim aufzuweisen hatte, der noch mit 70 Jahren Melone mit Senf gegessen hatte, und zwar in den Abendstunden, wo Derartiges bekanntlich am wenigsten bekömmlich sei?
Der Gymnasiast, der während dieses Austausches von Höflichkeiten höhnisch gelacht hatte, brach jetzt aus: »Macht keine solchen Geschichten. Ihm ist's gleich, hat er schon gesagt, wenn er nur überhaupt Melone kriegt.« Bertram sah einen Purpurschein sich verbreiten, er ging vom Gesicht Sieglindens aus, er vernahm ein Gekicher, es hatte sich der Brust Meisenmanns entrungen.
Weißenberg zeichnete mit dem Messer die Umrisse einer Scheune auf das Tischtuch, die Hausmutter that unbefangen und winkte plötzlich entschlossen den immer noch auf eine Entscheidung wartenden Bedienten, die Melone zu serviren. »Ich lese jetzt 'Die Kronenwächter' von Achim von Arnim«, wandte sie sich von Neuem an Bertram.
Sie war wirklich noch eine schöne Frau, trotz ihrer fünfunddreißig Jahre und ihrer überreich entfalteten Spätsommerblüthe. »Verehrte Frau,« erwiderte Bertram, »ich esse Melone, wann Sie erlauben und befehlen.« »Nach der Suppe ist sie gesünder,« bemerkte Weißenberg. »Beirre ihn doch nicht. Bitte, entscheiden Sie.« »Es ist mir wirklich gleich.«
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