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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Dann, als er die Glut die ihn durchtobte, in etwas gelöscht, packte er den kleinen Nachtsack mit den, sorglich für ihn auf dem Waschtisch ausgebreiteten Gegenständen, zog sich wieder an, knöpfte den Ueberrock bis an den Hals zu, denn die Nacht war kalt, und nach der gehabten Aufregung fröstelten ihn die Glieder, und im Zimmer umherschauend fiel sein Blick auf den, unter dem Spiegel stehenden, für ihn eingeschlagenen Rosenstock.

Eine Pause entstand. »Nun, es ist nicht der Mühe wert, zwei Worte darüber zu verlieren«, sagte der Senator kurz und fest, ergriff sein Pincenez, schob es in die Westentasche, knöpfte seinen Rock zu, erhob sich und fing an, mit raschen, starken und freien Bewegungen, die jedes Zeichen von Nachdenklichkeit geflissentlich ausschlossen, im Zimmer hin und her zu gehen.

Da wurde über ihm ein Fenster hell, das mahnte ihn, es sei spät, und man dürfe ihn hier nicht finden. Er schlüpfte lautlos aus dem Lohgarten und aus dem Tor, knöpfte den Rock zu und dachte ans Schlafen. Er hatte Geld, der Doktor hatte ihn beschenkt, und nach kurzem Besinnen verschwand er in einer Herberge.

Mußte er nicht zuletzt die Achtung vor sich selbst verlieren; nicht erröthen, wenn er das mit solcher Seligkeit erhaltene Ludwigskreuz wieder an seinen Rock knöpfte! Es war zum Verzweifeln!

Er hatte sich wieder in den Großvaterstuhl gesetzt und rief mich. »Komm jetzt«, sagte er noch schnaufend, »jetzt werde ich dir nach deinem Willen die Duteln behandelnEr knöpfte mir das Kleid auf und nahm meine runden kleinen Brüste heraus. Sie standen wie zwei Elfenbeinkugeln von mir ab und trugen die Warzen, als läge auf dem Elfenbein je eine Himbeere.

Schnell flogen wir nach Hause, um uns unsere abgeschossenen Maschinen ansehen zu können. Wir fahren im Auto bis in die Nähe meines Gegners und müssen dann sehr lange durch tiefen Acker laufen. Es war sehr heiß, deshalb knöpfte ich mir alles auf, sogar das Hemd und den Kragen.

Der Commerzienrath wollte dagegen protestiren, ja knöpfte unter dem Vorwande, ihm eine Karte mit seinem Namen zu geben und ihm zu beweisen, daß er nicht absichtlich ihm einen Schaden habe zufügen können, seinen Rock auf, unter dem der Orden schimmerte; der Bauer blieb aber gänzlich gefühllos, selbst gegen das bunte Band im Knopfloche des Fremden, das er vielleicht nicht einmal sah, keinesfalls beachtete.

Das Zittern hörte auf; instinktiv knöpfte sie erst das Kleid am Halse wieder zu, dann ganz, ganz schnell auch den Mantel. Wer hatte hier etwas zu tun? Im Badehause keinesfalls. Doch just hierher kam es! Ein fester Griff, die Tür flog auf, eine mächtige Gestalt im Wettermantel stand im Rahmen; der Kopf mit der Kapuze ragte über die Türöffnung weg.

Er blieb stehen und betastete sich und knöpfte das Hemdchen, das über der Brust offen stand, wieder zu. Denn es fror ihn, barfüßig und im Hemd, wie er war. Im Krankenzimmer brannte Licht. Aber die Lampe war so tief heruntergeschraubt, daß von der Schwelle aus kaum noch die Gardinen sichtbar waren. Dem Knaben erschien alles anders, gleichsam starrer, lebloser.

Felix knöpfte seine Jacke zu, steckte die Hände in die Hosentaschen, wünschte Fräulein Erhardt eine gute Nacht und schloß die Augen. Sie sah ihn mit ihren großen Augen an, sah im rasch fortschreitenden Dunkel seine Knabengestalt undeutlicher und undeutlicher werden. Sie fröstelte, sie zitterte; Angst und Sehnsucht überfielen sie.

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