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Aktualisiert: 9. Mai 2025


»Ach, Rudolfflüsterte die junge Frau, indem sie sich an ihn anschmiegte. Das Tuch ihres Jacketts lag dicht am Samt seines Rockes. Sie bog ihren weißen Hals zurück, den ein Seufzer schwellte. Halb ohnmächtig und tränenüberströmt, die Hände auf ihr Gesicht pressend und am ganzen Leib zitternd, gab sie sich ihm hin ... Die Dämmerung sank herab.

»Was für ein reges wunderliches Leben das hier ist, meine Adele« sagte er, den Arm der Gattin pressend, der in dem seinen hing, und lächelnd zu ihr niederschauend »sieh nur allein die wunderlichen Farben, an der Tausende, die hier herüber und hinüber eilen nicht zwei haben gleiche Schattirungen und es ist fast, als ob der ganze Erdball seine Bewohner hierher geschickt hätte, die eine Stadt zu füllen

Mit einem Weheruf sinkt Michel zu Boden, die Hand auf die Brust pressend, aus welcher warmes Blut quillt. Jobbeli flüchtet zur Thür hinaus, auf den Ochsenwirt prallend, der schleunigst dem Verwundeten zu Hilfe springt, so daß der Übelthäter ungehindert entfliehen kann. Zwei Knechte tragen den Schwerverletzten ins väterliche Haus.

Aber stets, wenn sie der einen lauschte und sich dorthin kehrte, von wo sie kam, rief die andere sie um desto dringlicher an, bis sie schließlich voll Angst, die Hände an die Ohren pressend, entfloh. In einem Tropfen Blut Der Tag der Rückkehr erschien Oberlin dunkelschächtig wie ein Brunnen. Die Mutter sei ausgegangen und käme vor Abend nicht nach Hause, wurde ihm gesagt.

Man hörte Steine gegen die Rücken der Tiere schlagen. Dann röchelte der Gallier, die Lippen an die Löcher seines Zeltes pressend, vor Erschöpfung und Schwermut.

Doch nun hemmt sie den Schritt. An den Stamm des schattenden Baumes Stützend den Arm, und pressend die Wang’ in die Höhle der Linken, Hebt sie das Aug’, voll Himmelsbläu’, empor zu den Sternen.

Sich auf das harte Holz der Kahnbank pressend, stieß er die Ruder in das Wasser und fuhr damit das Leben sich weiterhin über ihn stürze, solange der Rest Tage ihm noch blieb . . .; daß ein Bauer ihn, buhlend, hinter einem Zaun mit der Gabel ersteche, oder Gott ihn im feurigen Wagen wie Elias in den brennenden Himmel reiße.

Ja, wenn wir uns aus diesen Hallen stehlen, Wir treten wieder müde den Asphalt. Jetzt aber sollen uns die Wände fressen. Wir sind gelangweilt. Müssen heftig gähnen. Wir krachen unter den sehr kräftigen Zähnen Von Ungeheuern und die Hände pressend Wir flehen wütend, flehen brünstig bang, Auf daß ein Unerhörtes uns errette! Ob es erwächst aus einem warmen Bette, Ob es ersteht beim Todesröchelklang

Er öffnete die Türe und trat auf den Balkon. Dieser Balkon war sein Stolz; er führte seine Gäste gerne auf ihn hinaus vor diese Tiefe. »Da sehen Sie erst, wie hoch ich über allen wohnelachte er üppig mit runder Armbewegung, den Bauch gegen das Gitter pressend.

Therese aber stand, an den Thürpfosten gelehnt, und sah, das Taschentuch, des Staubes wegen, vor den Mund pressend, mit müde flackernden Blicken und brennenden Backen zu. Sie fühlte sich sehr elend, klagte aber nicht, um die Fröhlichkeit nicht zu stören.

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