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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Auf den Dämmen laufend, sehe ich vom Hof Kommende, vom Hof Gehende und alle haben mehr als menschliche Anmut, wenn sie die Gräben überspringen, die die Landschaft wild zerschneiden, und in Schilf schon eingetaucht wieder auf langen Dämmen hingehen, näher dem Himmel als je.
Den Zirkel könnte nur das Volk zerschneiden, doch es ist unpolitisch, parlamentsmüde, noch bevor es ein echtes Parlament kennengelernt hat, indolent, durch gelehrte Theorien, Schlagworte und Beeinflussung kopfscheu gemacht. Die größte Verwirrung aber stiftet der angebliche Gegenbegriff Autokratie und Demokratie.
Und als ich so im grauen Tageslicht den süßen, heißen Traum der Nacht mit kalten Worten wie mit Messern zerschneiden mußte, faßte mich ein tiefer Groll gegen den Mann, dessen rasches Vorgehen mich dazu zwang. Ein Kuß in der Julinacht, und früh tritt er an mit Helm und Schärpe und begehrt mich zum Weibe für ein ganzes langes Leben!
Haben sie ein Tier aufgespürt, so suchen sie es entweder zu beschleichen oder treiben es mit offener Gewalt auf, und trachten einzig dahin, ihm den Rüssel, der seine vorzüglichste Schutzwehr ausmacht, an der Wurzel abzuhauen, oder sie zerschneiden ihm die Sehnen an den Füßen, um es so zum Fallen zu bringen.
Man kann die größten Dummheiten mit der Ruhe des Weisen sprechen. Es gibt Künstler, die ihr Talent in schmale Riemen zerschneiden, um es auszubeuten. Sie können es, wie Dido, zu einem ansehnlichen Grundbesitz bringen.
Wenn es nur auf Ihr "das ist" ankäme, ich glaube, Sie stritten mir wohl gar noch ab, daß ich essen könnte. Damis. Essen? Je nun wahrhaftig, wenn ich es genau nehmen will, so kannst du es auch nicht. Anton. Ich? ich nicht essen? Und trinken wohl auch nicht? Damis. Du kannst essen, das ist: du kannst die Speisen zerschneiden, in Mund stecken, kauen, herunterschlucken und so weiter.
Aber man beschraenkte sich nicht darauf, Makedonien Sehnen und Nerven zu zerschneiden. Es war im Senat beschlossen, die saemtlichen hellenischen Staaten, Freund und Feind, ein fuer allemal unschaedlich zu machen und sie miteinander in dieselbe demuetige Klientel hinabzudruecken.
Durch und durch war ihm das Bajonett gegangen, hinter ihm noch in die Wand gefahren, auf ein Haar wäre es abgebrochen. Das passierte aber kein zweitesmal! Das war nur geschehen, weil er zu stark zugestoßen hatte, mit zusammengebissenen Zähnen, die Finger krampfig um den Schaft gekrallt, aus voller Kraft, als gälte es Eisen zu zerschneiden.
Er hieb blindlings auf den Strick ein, um ihn zu zerschneiden, aber er traf dabei einen der Räuber so heftig über den Arm, daß er ihm die Hand abschlug; der Räuber stürzte mit fürchterlichem Geschrei auf die Knie.
Mit dem sie einmal ein Liebesverhältnis hatte und ihn verließ, zu dem kehrt sie nicht wieder zurück.« Dann erfaßte er wieder verzweiflungsvoll mit den Bewegungen eines Wahnsinnigen die Scheere und begann einen neuen Dolman, den er eben fertig gestellt hatte, in Stücke zu zerschneiden, indem er heiser röchelte: »Verdirb, Hund! Die Welt soll ein Ende haben.«
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