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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Sieben Schwerter gehen ein durch Deine Seele. Sie werden Dein Fleisch zerschneiden mit scharfer Schneide, in Deinem innersten Herzen haften wie fressendes Feuer.“ Sie aber schlug ihr weisses Gewand auf und wies ihre junge Brust, die weisser war wie die Seide des Kleides, unter der das Leben klopfte in hohen geduldigen Wogen. Und sie sprach: „Stich zu!“ Er sprach: „Du bist sehr schön.
Man fühlt nur immer das Schicksal wie einen Maulwurf unter der Fläche des Lebens wühlen, fühlt, wie sich bis hart unter unser Herz die Mine vorschiebt, und vergeht, verzehrt sich in unendlicher Spannung bis zu den kleinen Sekunden, die wie ein Blitz die Schwüle der Atmosphäre zerschneiden.
Denn, was nutzt es uns, das Gehirn der Abgeschiedenen hin und her zu wenden, es in feinste Scheibchen zu zerschneiden im lebendigen Spiel, in jauchzender Arbeit, im Rausch des Lebens müßten wir es schauen, wollten wir den ganzen Gespensterreigen in dem geheimnisvollen Gefäß erhabenster Gedanken überblicken!
Kaum hatte dieser einige Säbelhiebe ausgeteilt, um sich an die rotgekleideten Männer heranzuarbeiten, als er sich Fabio Campireali gegenüber befand. Auf einem schnaubenden Pferd und mit goldenem Kettenhemd bekleidet, schrie Fabio: "Wer sind diese maskierten Schufte? Laßt uns ihre Masken mit einem Säbelhieb zerschneiden! Seht, wie ich das mache!"
Was ein ordentlicher Kalbsrücken ist, das ahnt man hier gar nicht, denn die Schlachter zerschneiden alles aufs jämmerlichste. Und mir fehlen sehr die Fische. Und dann ist es doch ein Wahnsinn, beständig Gurken- und Kartoffelsalat mit Bier durcheinander zu schlucken! Mein Magen gibt Töne von sich dabei.
Tatsächlich ist er aber über seine neue und beunruhigende Erfahrung in sorgenvolle Gedanken vertieft: je sicherer er seiner moralischen Ausfälle ist, desto sicherer und wirkungsvoller pariert sie Eugen. Es schmerzt Morell sehr, daß er einen Menschen zu fürchten anfängt, den er nicht achten kann. Sie können mir helfen, sie zu zerschneiden; kommen Sie. Das geht doch zu weit, Jakob.
Philine war mit ihrer gefräßigen Schere in die Zimmer geraten, wo die Vorräte zu Kleidern für die große Familie, in Stoffen aller Art, zur Hand lagen. Da fand sie nun in der Aussicht, das alles zu zerschneiden, die größte Glückseligkeit; man mußte sie wirklich daraus entfernen und die Türen fest verschließen, denn sie kannte weder Maß noch Ziel.
Drahthindernisse mußte man zerschneiden, Wolfsgruben überklettern, und dann gab's ein Ringen in stockfinstrer Nacht, Mann gegen Mann mit Bajonett und Kolben. Gott allein mochte wissen, wie die Taktik in zwanzig Jahren aussah, wenn die Vervollkommnung der Kriegswaffen, die einen Angriff auf gedeckt liegende Infanterie bei Tage schon jetzt fast unmöglich machte, so weiter ging.
„Die Walze ist falsch gestellt, die Messer arbeiten schlecht!“ Da die Leute ihn nur ansahen, schrie er: „Maschinenmeister!“ Und als der Schwarzbärtige eintrat: „Sehen Sie sich die Schweinerei mal an! Die Walze ist viel zu tief auf die Messer gesenkt, sie zerschneiden mir das ganze Zeug. Ich mache Sie verantwortlich für den Schaden!“
Versprechet mir Buttler. Der Sonne Licht ist unter, Herabsteigt ein verhängnisvoller Abend Sie macht ihr Dünkel sicher. Wehrlos gibt sie Ihr böser Stern in unsre Hand, und mitten In ihrem trunknen Glückeswahne soll Der scharfe Stahl ihr Leben rasch zerschneiden.
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