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Aktualisiert: 11. Mai 2025


In diesem Werke hört die instinktartige Arbeit auf, die dem Selbstbewußtsein gegenüber das bewußtlose Werk erzeugte; denn in ihm kommt der Tätigkeit des Werkmeisters, welche das Selbstbewußtsein ausmacht, ein ebenso selbstbewußtes, sich aussprechendes Innres entgegen. Er hat sich darin zu der Entzweiung seines Bewußtseins emporgearbeitet, worin der Geist dem Geiste begegnet. In dieser Einheit des selbstbewußten Geistes mit sich selbst, insofern er sich Gestalt und Gegenstand seines Bewußtseins ist, reinigen sich also seine Vermischungen mit der bewußtlosen Weise der unmittelbaren Naturgestalt. Diese Ungeheuer an Gestalt, Rede und Tat lösen sich zur geistigen Gestaltung auf, einem

Sie steht als der bewußtlose noch innre Begriff seiner sich bewußten Wirklichkeit, als das Element der Wirklichkeit des Volks, dem Volke selbst, als unmittelbares sittliches Sein, der durch die Arbeit für das Allgemeine sich bildenden und erhaltenden Sittlichkeit, die Penaten dem allgemeinen Geiste gegenüber.

Die Macht der Umstände trägt ihn von Erfolg zu Erfolg, Hindernisse und Hemmungen weichen, sein eigenes Innere ist offen, harmonisch bewegt; keine individuelle Willkür reißt ihn los von der Lebensgemeinschaft mit allen übrigen, und, indem er ein umfassendes Werk mit Größe vollführt, ist diese Vollführung vielmehr das bewußtlose Werden der Dinge selbst.

Die Gesetze, Sitten, vernünftige Vorstellungen überhaupt, sind im Geistigen solche Mittheilbare, welche die Individuen auf eine bewußtlose Weise durchdringen, und sich in ihnen geltend machen.

Die Wissenschaft der Menschenkenntnis, welche auf den vermeinten Menschen, sowie der Physiognomik, die auf seine vermeinte Wirklichkeit geht und das bewußtlose Urteilen der natürlichen Physiognomik zu einem Wissen erheben will, ist daher etwas End- und Bodenloses, das nie dazu kommen kann, zu sagen, was es meint, weil es nur meint, und sein Inhalt nur Gemeintes ist.

Rüstig, aber vorsichtig schritt man vorwärts, jetzt durch enggedrängtes Jungholz, dann wieder an weiten hochwaldumstandenen Schonungen entlang, darin sich das bleiche Licht wie in großen, dunklen Becken angesammelt hatte. Der Bewußtlose röchelte von Zeit zu Zeit oder begann zu phantasieren. Mehrmals ballte er die Fäuste und versuchte mit geschlossenen Augen sich emporzurichten.

So war der Hexameter bei den Griechen das erste und zugleich epische Versmaß für immer, dessen Geburt und Werden sich in eine dunkle, bewußtlose Zeit verliert. Diese Sicherheit und Notwendigkeit ging nun einem in die jüngste moderne Zeit gestellten Dichter wie Goethe ab; das Versmaß blieb seiner eigenen Wahl, wo nicht gar seiner Erfindung überlassen.

Als Felder, der erst nach dem nächsten Lauf an die Reihe kam, dorthin folgte, war der Bewußtlose bereits unter den Händen des Arztes wieder zu Atem gekommen, und Felder hörte, wie seine erste Frage der Tellerzahl galt, die er ans Land geschafft zu haben glaubte.

Dadurch, daß das einzelne Bewußtsein in der Gewißheit seiner selbst es ist, das als diese absolute Macht sich darstellt, hat diese die Form eines Vorgestellten, von dem Bewußtsein überhaupt Getrennten und ihm Fremden verloren, wie die Bildsäule, auch die lebendige schöne Körperlichkeit oder der Inhalt des Epos und die Mächte und Personen der Tragödie waren; auch ist die Einheit nicht die bewußtlose des Kultus und der Mysterien, sondern das eigentliche Selbst des Schauspielers fällt mit seiner Person zusammen, so wie der Zuschauer, der in dem, was ihm vorgestellt wird, vollkommen zu Hause ist und sich selbst spielen sieht.

Aber wir stehen und schwatzen, und das arme Mädel kommt nicht wieder zu sichFrau von Lüttritz eilte hinaus und kehrte nach kurzer Zeit mit einer Flasche Kölnischen Wassers zurück. Gaston hatte die immer noch Bewußtlose zum nächsten Stuhle getragen, erst unter den Bemühungen der Frau von Lüttritz kam sie wieder zu sich. Aber es dauerte eine Weile, bis sie sich entsann, was eben geschehen war.

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