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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Rüstig, aber vorsichtig schritt man vorwärts, jetzt durch enggedrängtes Jungholz, dann wieder an weiten hochwaldumstandenen Schonungen entlang, darin sich das bleiche Licht wie in großen, dunklen Becken angesammelt hatte. Der Bewußtlose röchelte von Zeit zu Zeit oder begann zu phantasieren. Mehrmals ballte er die Fäuste und versuchte mit geschlossenen Augen sich emporzurichten.
Dein träger toter Geist vermochte sich nicht emporzurichten, du ließest nicht nach in deiner Dummheit, Grobheit, Ungebärdigkeit Ach! wärst du nur ein geringes Etwas weniger, ein kleiner ungeschlachter Rüpel geblieben, du entgingst dem schmachvollen Tode! Prosper Alpanus hat dafür gesorgt, daß man dich jetzt im Tode wieder dafür hält, was du im Leben durch meine Macht zu sein schienst.
Das erste, was ihm durch die Dämmerung, die noch vor seinen Augen lag, entgegenblickte, war das Gesicht Philinens, das sich über das seine herüberneigte. Er fühlte sich schwach, und da er, um sich emporzurichten, eine Bewegung machte, fand er sich in Philinens Schoß, in den er auch wieder zurücksank.
»Wo ist Deine Mutter?« frug Clara, noch immer nicht beruhigt »bitte sie zu mir zu kommen ich ich möchte sie sehen.« »Du darfst Dich jetzt nicht aufregen mein Herz« antwortete das junge Mädchen ausweichend »nachher, wenn Du wieder wohl und auf bist ich soll Dich jetzt von ihr grüßen und küssen.« »Weshalb kommt sie nicht selber? sie ist fort!« rief die Kranke und suchte sich selbst emporzurichten.
Marie hatte ihren Arm um sie gelegt und suchte sie emporzurichten und zu sich herüberzuziehen; sie wehrte ihr leise, behielt aber ihre Hand die sie wie krampfhaft preßte, in der ihren. »Liebe, liebe Clara!« »Laß mich, mein liebes Kind es wird gleich besser sein« flüsterte die Frau »nur eine Art von Weinkrampf ist's, der wohl mit meinem Unwohlsein zusammenhängt.«
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