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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Bei eines Strumpfes Bereitung Sitzt sie im Morgenhabit; Er liest in der Kölnischen Zeitung Und theilt ihr das Nöthige mit. Selig sind die Auserwählten, Die sich liebten und vermählten; Denn sie tragen hübsche Früchte. Und so wuchert die Geschichte Sichtbarlich von Ort zu Ort.
Sie fand in Herrn Cardauns, dem damaligen Hauptredakteur der "Kölnischen Volkszeitung", den Mann, der durch seine Veröffentlichungen für diese Verbreitung mehr als reichlich sorgte und es sogar unternahm, die sogenannten "Beweise" zu liefern, daß die betreffenden Unsittlichkeiten aus keiner anderen als nur aus meiner Feder stammen.
Der Ursprung des Kölnischen Wassers ist etwas fraglich; meist wird seine Erfindung Johann Maria Farina, einem Italiener aus Sancta Maria Maggiore bei Domo d’Ossola, zugeschrieben, der zu Anfang des vorigen Jahrhunderts in Köln einen Handel mit Parfüms und Colonialwaaren betrieb.
Das gemeinsame -bett kehrt auch sonst gern wieder, wo die drei Schwestern jetzt unter andern Namen verehrt werden, und selbst in der kölnischen Diöcese ist das z.B. in Bettenhoven der Fall, so daß selbst unseres Beethovens Name hieher gehören möchte. Nach Panzer, Baierische Sagen, verehrt man sie als S. Anbetta, S. Gwerbetta, S. Villbetta zu Meransen in Tyrol, Panzer I, S. 5.
Die Lübecker setzten aber ihren Verkehr nach England fort und erwarben einige Jahrzehnte später dieselbe Freiheit, welche die Kölner bis dahin allein von allen Deutschen besaßen. 1266 verlieh Heinrich III. den Hamburgern und zu Anfang des nächsten Jahres den Lübeckern das Recht, nach dem Vorbilde der kölnischen im ganzen Reich eine Hanse zu haben . Hierdurch wurde die Sonderstellung Kölns beseitigt.
Das Ziel der kölnischen Politik war, den Zustand, der vor etwa 250 Jahren gewesen war, wiederherzustellen und die Privilegien, die es damals besessen hatte, wieder für sich allein zu erwerben.
Aber wir stehen und schwatzen, und das arme Mädel kommt nicht wieder zu sich.« Frau von Lüttritz eilte hinaus und kehrte nach kurzer Zeit mit einer Flasche Kölnischen Wassers zurück. Gaston hatte die immer noch Bewußtlose zum nächsten Stuhle getragen, erst unter den Bemühungen der Frau von Lüttritz kam sie wieder zu sich. Aber es dauerte eine Weile, bis sie sich entsann, was eben geschehen war.
Der Hergang der Wahl war folgender. Das kölnische Drittel wählte vier Mann aus dem westfälischen, dieses vier aus dem preußischen und das preußische ebensoviele aus dem kölnischen. War in einem Drittel die genügende Anzahl nicht vorhanden, so bestimmte der
Sie war von der Erinnerung an diese schmerzlichste Stunde ihres Lebens so erschüttert, daß sie lange nicht fortfahren konnte, sondern immer sich mit dem Kölnischen Wasser die Stirn benetzte und mit geschlossenen Augen dalag. Endlich sagte sie: Wie ich den Weg in mein Zimmer zurückfand und bis zu dem Sofa gehen konnte, ist mir ein Rätsel.
Wir freuten uns darüber, aber einer saß am Tische, der eine säuerliche Miene aufsetzte, ein Kooperator aus dem Kölnischen, den die Folgen des Kulturkampfes nach Altbayern verschlagen hatten, ein eifriger Kämpfer und ein heimlicher Feind des gutmütigen Pfarrers, der übrigens die Abneigung kräftig erwiderte.
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