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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Im Jahr 1537 wurde in den Zapolischen Unruhen das Kastell Nagy-Ida in der Abanywarer Gespanschaft mit Belagerung von kaiserlichen Truppen bedroht.

Damals war sie in Wittenberg. Luther mußte aber auch öfter zu ihr nach Schloß Lichtenberg reisen. Im Todesjahre ihres Gemahls, 1537, aber, als sich ihr Zustand zu einer Geistesstörung ausgebildet hatte, war sie zur Verpflegung in Luthers Haus, wohl auf des Kurfürsten von Sachsen Veranlassung. Nach langem Fiebertraum erwachte sie im September, war aber so blöde und kindisch, daß sie wenig verstand.

Der Teufel scheine Fastnacht mit solchem Schrecken zu halten oder Kirmes in der Hölle zu feiern mit solchen Larven. Die Sache ging auch bald vorüber . Ernster wurde es aber 1537. Zu Lichtmeß dieses Jahres mußte Luther auf den Schmalkaldener Konvent. Er fuhr in eigenem Wagen mit Käthes Pferden.

Ich habe sonst viermal geschrieben, wundert mich, daß nichts zu euch kommen ist. Dienstags nach Reminiscere. 1537. Martinus Luther.“ Wie mag das arme Weib erschrocken sein über diese unglückliche Kunde! und wie hätte sie erst gebangt, wenn sie gewußt hätte, daß am folgenden Tag der tödliche Anfall sich wiederholte, bis wieder sechs Steine von ihm gingen.

Wiederholt läßt er sie grüßen und verspricht ihr zur Frankfurter Messe 1537 einen Brief. Capito erbat sich sogar mit den übrigen Straßburger Freunden Gerbel, Butzer u.s.w. den Sohn Hans erziehen zu helfen . Auch sie läßt Käthe grüßen . In der Reichsstadt lebte aber auch ihrealte Flamme“, wie Luther schreibt, der Ratsherr Hieronymus Baumgärtner.

Will sie es doch versuchen, so fährt sie übel an: Wir führen zu den Herren manchen auserwählten Mann." Die Sättel und die Schilde und all ihr Gewand, 1537 Das sie führen wollten in König Etzels Land, War nun bereit und fertig für manchen kühnen Mann. Etzels Spielleute rief man zu Gunthern heran. Da die Boten kamen, begann Herr Gernot: 1538 "Der König will leisten, was Etzel uns entbot.

Der Ersatz, den Frau Käthe für sie suchte und erhielt inMuhme Leneder jüngeren, ihrer leichtherzigen Nichte, und gar in fremden Stützen der Hausfrau, war ein sehr zweifelhafter . In diesem Jahre 1537 hatte Frau Käthe noch einen schweren Fall von Krankenpflege in ihrem Hause: nämlich die Kurfürstin Elisabeth von Brandenburg. Die arme Frau war schon 1534 kränklich, bald besser, bald schwerer.

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