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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Des nächsten Morgens reisten wir ab, und zufolge den Wünschen meines Freundes begleitete ich ihn nach Stettin, wohin ihn Geschäfte führten und wo uns eine sehr freundliche Aufnahme zuteil ward, so daß wir mehrere uns zugedachte Güte und Auszeichnung von uns ablehnen mußten, weil ich mich noch zum Feste wieder nach Hause sehnte und ich mich überdies ein wenig kränklich fühlte.

Da die Alte obendrein noch kränklich nach der Entbindung war, drohte diese Veränderung in seiner Stellung früher einzutreten, als er geträumt hatte. Es kam also darauf an, die Zeit gut auszunutzen, in die Scheunen zu sammeln, an den morgenden Tag zu denken. Neues Leben kam in Carlsson. Die Landwirtschaft mußte schleunigst gehoben werden; warum, das ging niemanden etwas an.

Und nebenbei, Tom,< sagt' ich >verdirbt's Dir die Weiber, sie werden kränklich und lassen's Maul hängen; und manchmal werden sie häßlich, besonders die gelben, oder der Teufel holt sie ganz und gar. Warum< sagt' ich >kannst Du sie nicht lustig machen, und freundlich mit ihnen reden?

Sie war viel magerer und recht bleich und kränklich aussehend geworden; die Augen lagen ihr tief in den Höhlen und sahen verweint aus, und in die sonst so glatte, freie Stirn hatten sich viele schwere Falten gegraben, und ließen sie älter scheinen, als sie der Jahre wirklich zählen mochte.

Bleich waren der Gesponsin Wangen, müde der Blick der sonst so lebfrischen Augen; Salome schien kränklich, die frühere Munterkeit, das schalkhafte Wesen, der sprühende Witz ist verflogen, die nimmermüden Hände ruhen unthätig im Schoß, die Perlenarbeit ist unvollendet geblieben.

Da wird es wohl ein stilles Leben führen, dieses Kind, wenn es kränklich sein wird; und das ist ja ohnehin das Beste für den MenschenTante Wennervik legt den Zeigefinger wieder auf die Karten und beginnt von neuem zu zählen. »Es liegen viele und lange Reisen vor diesem Mädchensagt sie. »Und viele Male muß sie übersiedeln und ihren Wohnort wechseln

Ununterbrochen arbeiten das kann ich nicht. Bei fremden Menschen dienen? Ich käme um vor Leid, und überdies würde ich niemanden zufriedenstellen. Ich bin von Natur kränklich, deshalb würde ich Fremden immer nur zur Last fallen. Natürlich gehe ich ja auch jetzt nicht in ein Paradies, aber was soll ich denn tun, mein Freund, was soll ich denn tun? Was soll ich denn vorziehen?

Sie selber sind geschützt, natürlich; durch ihre Zahl sind sie geschützt, durch den Unrat und durch das GrausenEr machte eine Pause und lächelte kränklich und hochmütig. »Einschüchtern darf man sich nicht lassen. Keine Schwäche zeigen. Wir, wir haben die Religion; davon wissen sie freilich nichts, die Ratten; und das, was man Ehre nennt, haben wir. Ehre, das ist wie eine diamantene Kugel.

Obwohl der Vater kränklich war, war sie in letzter Zeit fast nie bei ihm gewesen. Als sie näher kam, sah sie Jörgens Rad an der Treppe stehen und hörte ihn spielen. Aber sie eilte vorbei zu ihrem Vater hinein, der in seinem Arbeitszimmer am Pult saß und schrieb. Sie schlang die Arme um ihn und küßte ihn, blickte ihm in die guten Augen und küßte ihn noch einmal.

Man könnte ihm weismachen, die Welt sei schon vor zwanzig Jahren untergegangen. Er müsse es glauben. Der König fragte, ob denn der Mann kränklich oder gebrechlich sei. "Nein", sagte der Kammerdiener, "er ist so gesund wie der Fisch im Wasser." Oder ob er trübsinnig sei. "Nein, es ist ihm so wohl wie dem Vogel im Hanfsamen."

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