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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Wir müssen auf unsrer Forderung bestehen; unsre Ankläger und die Ausschüsse müssen vor dem Tribunal erscheinen. Achte Szene Ein Zimmer Fouquier. Amar. Vouland. Fouquier. Ich weiß nicht mehr, was ich antworten soll; sie fordern eine Kommission. Amar. Wir haben die Schurken: da hast du, was du verlangst. Vouland. Das wird sie zufriedenstellen. Fouquier. Wahrhaftig, das hatten wir nötig. Amar.

Jetzt frohlockten sie über die nahe Aussicht auf Größe und Rache. Von glühendem Zorne beseelt und von Sieg und Hoffnung aufgebläht, wollten sie von keinem Vergleiche hören. Nur die Absetzung ihres Todfeindes konnte sie zufriedenstellen, und es läßt sich nicht leugnen, daß sie hierin durchaus consequent waren.

Die Verwechslung der Begriffe: Inhalt, Gegenstand, Stoff ist es, was in der Materie so viel Unklarheit verursacht hat und noch immer veranlaßt, da jeder für denselben Begriff eine andere Bezeichnung gebraucht, oder mit dem gleichen Wort verschiedene Vorstellungen verbindet. »Inhalt« im ursprünglichen und eigentlichen Sinne ist: was ein Ding enthält, in sich hält. In dieser Bedeutung sind die Töne, aus welchen ein Musikstück besteht, welche als dessen Teile es zum Ganzen bilden, der Inhalt desselben. Daß sich mit dieser Antwort niemand zufriedenstellen mag, sie als etwas ganz Selbstverständliches abfertigend, hat seinen Grund darin, daß man gemeiniglich den »Inhalt« mit »Gegenstand« verwechselt. Bei der Frage nach dem »Inhalt« der Musik hat man die Vorstellung von »Gegenstand« (Stoff, Sujet) im Sinne, welchen man als die Idee, das Ideale, den Tönen als »materiellen Bestandteilen« geradezu entgegengesetzt. Einen Inhalt in dieser Bedeutung, einen Stoff im Sinne des behandelten Gegenstandes hat die Tonkunst in der Tat nicht. Kahlert stützt sich mit Recht nachdrücklich darauf, daß sich von der Musik nicht, wie vom Gemälde, eine »Wortbeschreibung« liefern läßt (

FAUST: Das kann mich nicht zufriedenstellen. Man freut sich, daß das Volk sich mehrt, Nach seiner Art behaglich nährt, Sogar sich bildet, sich belehrt Und man erzieht sich nur Rebellen. MEPHISTOPHELES: Dann baut' ich, grandios, mir selbst bewußt, Am lustigen Ort ein Schloß zur Lust. Wald, Hügel, Flächen, Wiesen, Feld Zum Garten prächtig umbestellt.

Ununterbrochen arbeiten das kann ich nicht. Bei fremden Menschen dienen? Ich käme um vor Leid, und überdies würde ich niemanden zufriedenstellen. Ich bin von Natur kränklich, deshalb würde ich Fremden immer nur zur Last fallen. Natürlich gehe ich ja auch jetzt nicht in ein Paradies, aber was soll ich denn tun, mein Freund, was soll ich denn tun? Was soll ich denn vorziehen?

Sehr bald gestattete die Höhe der Ufer überhaupt keine Übersicht mehr, und mussten wir uns bis zum Schluss der Reise mit unserer unmittelbaren Umgebung zufriedenstellen, die übrigens wegen der sehr schwierigen Fahrt unsere ganze Aufmerksamkeit zu erfordern begann.

Nichts will er, als dem Reich den Frieden schenken; Und weil der Kaiser diesen Frieden haßt, So will er ihn er will ihn dazu zwingen! Zufriedenstellen will er alle Teile Und zum Ersatz für seine Mühe Böhmen, Das er schon innehat, für sich behalten. Max. Hat er's um uns verdient, Octavio, Daß wir wir so unwürdig von ihm denken? Octavio. Von unserm Denken ist hier nicht die Rede.

Und da die Kargheit und der Undank des Kaisers weltbekannt sind, zog sie den Schluß, daß er seinen Feldherrn nicht zufriedenstellen und dieser anderwärts einen Ersatz suchen werde. Jetzt verbindet die öffentliche Meinung diese beiden Dinge: unsern schon durchschimmernden patriotischen Bund und einen möglichen größern Gewinn des Pescara. So wird sein Übertritt glaubwürdig, bevor er sich vollzieht.

Ich wollte Euch lieben, wenn ich könnte. Morgen kommen wir alle zusammen. Ich will Euch heiraten, wenn ich je ein Weib heirate, und ich heirate morgen. Ich will Euch zufriedenstellen, wenn das, was Euch gefällt, Euch zufriedenstellt, und Ihr sollt morgen heiraten. So wahr Ihr Rosalinde liebt, stellt Euch ein.

[Berathungen und Beschlüsse der Lords.] Am Montag versammelten sich die Lords wieder. Halifax wurde zum Präsidenten gewählt. Der Primas war abwesend, die Royalisten traurig und muthlos, die Whigs heiter und guter Dinge. Es war bekannt, daß Jakob einen Brief zurückgelassen hatte. Einige von seinen Freunden stellten in der schwachen Hoffnung, daß der Brief vielleicht Vorschläge enthielt, welche als Grundlage zu einem gütlichen Abkommen dienen konnten, den Antrag ihn vorzulegen. Über diesen Antrag wurde abgestimmt und er wurde angenommen. Godolphin, der keineswegs als ein Feind seines ehemaligen Gebieters bekannt war, sprach einige Worte, welche den Ausschlag gaben. »Ich habe das Schreiben gesehensagte er, »und muß Ihnen zu meinem Bedauern bemerken, daß es nichts enthält, was Eure Herrlichkeiten irgend zufriedenstellen könnteEs enthielt in der That keine

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