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Die Bauern des abseits gelegenen Dorfes Krašić frohlockten in der Meinung, daß das Neuntel ihnen verbleiben werde, einmal weil derLindenschwurbekannt geworden sei und die Herrschaft eingeschüchtert habe, und dann, daß den Blutsaugern die

Dennoch fuhren die Reisenden auf Eisschlitten zur Stadt, frohlockten über das Vollbrachte und wurden mit freudigem Gruß bewillkommt. Gelino war froh, diese Reise überstanden zu haben. Sie hatte ihn mehr geängstet, als er sich selbst merken ließ. Philadelphia hatte einen großen Umfang und viele Schönheiten der Baukunst aufzuweisen.

Als er ihnen vollends den Sprung noch einmal machte, den er mit der Stange von dem Ufer auf das Schiff gethan hatte, da jauchzeten und frohlockten sie und meinten, dieser Kämpfer solle manchem Heiden noch wohl den Dampf* thun. * Dampf: Fall, Sturz von dem Worte Dämpfen Niederschlagen. Schwed. dämpa: niederschlagen, dimpa: niederfallen.

Sobald er, bei seiner Ankunft in Kohlhaasenbrueck, Lisbeth, sein treues Weib, umarmt, und seine Kinder, die um seine Kniee frohlockten, gekuesst hatte, fragte er gleich nach Herse, dem Grossknecht: und ob man nichts von ihm gehoert habe? Lisbeth sagte: ja liebster Michael, dieser Herse!

Sie bettelten um die ihnen jetzt entzogenen notwendigen Dinge, sie wollen ihre unschuldigen Liebhabereien, sie kamen, damit ihre kleinen Herzen getröstet wurden. Und die Menschen! Wie sie zischelten und mit den Fingern zeigten, wie sie sich abwandten und gar hämisch frohlockten, daß diese übermütige, verwöhnte Frau die Bitterkeit des Lebens nun auch endlich kostete wie sie selbst.

Jetzt frohlockten sie über die nahe Aussicht auf Größe und Rache. Von glühendem Zorne beseelt und von Sieg und Hoffnung aufgebläht, wollten sie von keinem Vergleiche hören. Nur die Absetzung ihres Todfeindes konnte sie zufriedenstellen, und es läßt sich nicht leugnen, daß sie hierin durchaus consequent waren.

Ein schauerliches Drama spielte sich im Jahr 1850 ab. Das Civil-Tribunal von Tarbos klagte das Ehepaar Soubervie an, dass es den Tod der Frau Bedouret veranlasst habe. Die Ehegatten hatten geglaubt, dieselbe wäre eine Hexe und erklärten, der Priester hätte ihnen gesagt, sie wäre die Veranlasserin der schweren Krankheit der Soubervie. Darum schleppten sie die Bedouret in ein Privatzimmer, hielten sie über brennendes Stroh und legten ein rothglühendes Eisen über ihren Mund. Das unglückliche Weib starb bald unter den furchtbarsten Schmerzen. Die Soubervies gestanden die That und frohlockten darüber. In dem Prozesse erhielten sie die bestmöglichen Zeugnisse. Es wurde dargethan, dass sie lediglich aus Aberglauben das Verbrechen begangen, und zugleich wurde geltend gemacht, dass sie dabei den höchsten geistlichen Vorgängern gefolgt wären. Von den Geschworenen der Gnade empfohlen, wurden die Soubervies nur zur Zahlung von 25

Und daneben standen die Kinder und freuten sich und frohlockten, wie die Schneelawinen von den Dächern herunterstürzten und in künstliche Schneestürme zerstiebten. Die Häuser erschienen schwarz und die Fenster noch schwärzer, verglichen mit der glatten, weißen Schneedecke auf den Dächern und dem schmutzigern Schnee auf den Straßen.