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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Doppelmord wegen eines halben Kreuzers. Zwei wandernde Metzgergesellen bettelten in einem Hause zu Ettlingen und erhielten einen Kreuzer. Denselben wollte der Empfänger für sich behalten, der andere machte aber auf die Hälfte Anspruch. Hierüber geriethen sie mit einander in Streit, der eine zog ein langes Messer, der andere eine Hippe hervor, sie fielen sich an und tödteten sich gegenseitig.

»Wenn es alsofuhr die Frau fort, indem sie einen Knicks machte, »wenn es also nicht zuviel verlangt ist ...« Sie machte abermals einen tiefen Knicks. »Wenn Sie so gut sein wollen ...« Ihre Augen bettelten gottsjämmerlich. Endlich bekam sie es heraus: »Ein Bullchen Branntwein! Ich könnte damit auch die Füße Ihrer Kleinen ein bißchen einreiben. Sie sind so riesig zart ...«

"Kameradschaft bleibt Kameradschaft!" bekräftigte ein anderer. Und Michel legte einen Hundertmarkschein auf den Tisch: "Soviel soll genug sein!" Der Tisch war zufrieden, wurde laut, man brachte Bier und ließ Michel leben! Dann stand Michel endlich auf. Einige wollten ihn noch halten, bettelten.

Sie tanzten um Ruprecht, bettelten, baten, eins um 'ne Kutsche, eins um Soldaten, eins um ein Püppchen, eins um ein Büchlein, eins um ein Rößlein, eins um ein Tüchlein, und Ruprecht langte in seinen Sack und gab, was es wünschte, dem kleinen Pack.

Fast alle hatten bereits, wenigstens der Form nach, den muhamedanischen Glauben angenommen und schwuren beim Propheten. Muhamedaner von der bigottesten Sorte, verschmähten sie jedoch weder den Zwieback, noch den Kaffee derChristenhundeund bettelten bald um diese, bald um jene Kleinigkeit.

Da klingelte es, die Schule war aus. Sonst atmeten die Kinder meist alle auf, waren froh, hinauszukommen, heute bettelten selbst die allergrößten Faulpelze: »Ach, bitte, bitte, wir wollen noch bleiben, es ist so wunderschön in der SchuleUnd der gute Lehrer tat ihnen wirklich den Willen.

Ich bin freilich ein großer Tor Aber wenn Sie sie gesehen hätten, Lord Hot, und mit meinen Augen das erstemal, als ich sie auf der Maskerade sah wie sie so da stand in ihrer ganzen Jugend, und alles um sie lachte, und gaukelte, und glänzte, die roten Bänder an ihrem Kopfschmucke von ihren Wangen die Röte stahlen, die Diamanten aus ihren Augen das Feuer bettelten, und alles um sie her verlosch, und man, wie bei einer göttlichen Erscheinung für die ganze Natur, die Sinne verlor, und nur sie und ihre Reize aus der weit verschwundenen Schöpfung übrig behielt.

Sie liefen hinter ihnen her und baten und bettelten, ihnen etwas zu schenken. Sie begehrten alles, was ihnen gefiel: Ringe, Gürtel, Sandalen, Gewandfransen, alles mögliche, und wenn der ausgeplünderte Karthager schließlich ausrief: »Ich habe nichts mehr! Was willst du noch« so antworteten sie: »Dein Weiboder auch wohl: »Dein Leben

Aber es gab keinen Vorwand, der einen zweiten Besuch an diesem Tage entschuldigt hätte. Er ging in den Krug, trank einen Schnaps und setzte sich in die kleine Laube hinter dem Hause. Es roch hier nach dem Schweinestall, und die Hühner kamen und bettelten. Sch, sch, jagte er sie. Sie blieben in einiger Entfernung stehen, auf einem Bein, drehten die Hälse und blinzelten ihn an.

Sie trat ein. – Sie fühlte auf der Stelle: alle Herren sahen sie an und sahen, daß sie geweint hatte. Ihre schwimmenden blauen Augen schmachteten und bettelten zu dem Geliebten hinüber, und in ihrem Gesicht stand beinah lesbar der Ausdruck: »Jasieh mich nur an! Um dich leide ich! Um dichGrausamer

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