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Und sie stand auf und gab ihm sein einfaches Mahl, das sie aus einem gut verschlossenen Behälter in ihrem Zimmer geholt zu haben schien, denn man hatte das Schnappen von vielen Schlössern gehört. Was giebst du ihm da? fragte Havelaar. O, sei ruhig, Max: es ist Zwieback aus einer Blechdose von Batavia! Und auch der Zucker ist immer unter Verschluss gewesen.

Alle Formen zu Bäckereien streicht man mit einem, in geschmolzene Butter getauchten Pinsel gehörig aus und überstreut sie dann mit geriebener Semmel oder Zwieback, damit sich das Backwerk später leichter auslöst.

"Das schöne Kind", sagte die Baronesse, "hat uns verschiedenes vorgesungen. Endige Sie doch das angefangene Liedchen, damit wir nichts davon verlieren." Wilhelm hörte das Stückchen mit großer Geduld an, indem er die Entfernung des Friseurs wünschte, ehe er seine Vorlesung anfangen wollte. Man bot ihm eine Tasse Schokolade an, wozu ihm die Baronesse selbst den Zwieback reichte.

Ebensowenig konnten wir unser Pökelfleisch ungewässert kochen und verzehren, ohne unseren grausamen Durst noch zu steigern, und selbst unseren trockenen Zwieback vermochten wir unaufgeweicht nicht durch den ausgedörrten Hals zu würgen.

Herr Habietnik ging düster, schweigend, mit gerunzelter Stirne durch die prunkvollen Verkaufsräume des großen Modehauses in der Kärntnerstraße, das einst Zwieback geheißen und jetzt den Namen Wilhelm Habietnik trug.

Das elegante Teegeräte steht in zierlicher Ordnung auf dem schneeweiß bedeckten Tische, daneben frische, ungesalzene, in Wasser schwimmende Butter, das weißeste Brot von der Welt, Zwieback, hartgekochte Eier, auch wohl, nach schottischer Sitte, Honig und Marmelade von Pomeranzen.

Nur mit den Kindern gab sie sich gern und viel ab, redete sie freundlich an, gab ihnen Zucker und Zwieback, und nahm wohl auch eins der kleineren, wenn sie es sich gefallen ließen, auf den Schooß, und hätschelte und küßte es dann, und wollte es fast nicht wieder aus den Armen lassen.

Frau Blitzer. Ja, kleine Steine Dir! Es ist kein Zwieback im Hause. Denk doch, ob so ein kahler lausichter Kerl nun alle Nachmittag Zwieback frißt oder nicht Pätus. Was tausend alle Welt! Frau Blitzer. Er hat eine Stimme wie ein ganzes Regiment Soldaten. Nu, ist der Kaffee gut? Ist er nicht? Gleich sag mirs, oder ich reiß Ihm das letzte Haar aus Seinem kahlen Kopf heraus. Pätus.

Der Marschall las die folgende Depesche: „Der Intendant des sechsten Corps an das Kriegs-Ministerium in Paris. Ich erhalte von dem Chef der Rheinarmee das Verlangen nach vierhundert tausend Rationen Zwieback. Ich habe nicht eine einzige Ration.“ „Immer weiter,“ sagte der Kaiser. Der Marschall fuhr fort, die nächste Depesche ergreifend. „Marschall Canrobert an das Kriegs-Ministerium in Paris.

Nach beendetem Morgenimbiß einigen auf Kohlen gerösteten Fleischstücken und Zwieback brachen wir auf, froh, diesem wenig einladenden Hotel den Rücken gekehrt zu haben. Nachmittags hatten wir das Städtchen Jakobsdaal erreicht, das mit seinen 25 ärmlichen, über eine von der Hitze ausgetrockneten Ebene zerstreuten Häuschen ein trostloses Bild bot.