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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Ich hoffe zu Ende nächster Woche von hier nach Doorwerth reisen zu können; ich kann unmöglich früher; ich habe auch, hoffe ich, das nöthige Geld gefunden. Gebe der Himmel, daß dies Geschäft bald endige, denn mein Kopf geht mit mir um; es ist in diesen Zeiten so drangvoll, daß ich fast nicht weiß, wo anfangen und wie alles Begonnene vollenden. Adieu mein Bester! Leben Sie wohl.
Nun diese Mummerei ist gut geglückt, Sie hat nicht mich allein, sie hat die Welt Mit mir berückt und kostet dir die Ehre, Wie mir die Ruh', ob du auch schwören magst, Daß Joseph nur getan, was er gesollt, Wenn er Sieh zu, ob es ein Mensch dir glaubt! Herodes. Wenn er Was unterdrückst du? Endige! Doch nein Noch nicht!
Gib ihm die Hand, er ist sie werth, Und endige die Proben. Turandot. Ihm die Hand? Die Proben ihm erlassen? Nein, drei Räthsel Sagt das Gesetz. Es habe seinen Lauf. Kalaf. Es habe seinen Lauf. Mein Schicksal liegt In Götterhand. Tod oder Turandot! Turandot. Tod also! Tod! Hörst du's?
Was man Verruchten thut wird nicht gesegnet. Drum endige dein Schweigen und dein Weigern; Es fordert dieß kein ungerechter Mann. Die Göttin übergab dich meinen Händen; Wie du ihr heilig warst, so warst du's mir. Auch sei ihr Wink noch künftig mein Gesetz: Wenn du nach Hause Rückkehr hoffen kannst, So sprech' ich dich von aller Fordrung los.
"Das schöne Kind", sagte die Baronesse, "hat uns verschiedenes vorgesungen. Endige Sie doch das angefangene Liedchen, damit wir nichts davon verlieren." Wilhelm hörte das Stückchen mit großer Geduld an, indem er die Entfernung des Friseurs wünschte, ehe er seine Vorlesung anfangen wollte. Man bot ihm eine Tasse Schokolade an, wozu ihm die Baronesse selbst den Zwieback reichte.
Frei, aus eigner Wahl Reich' ihm die Hand und endige sein Leiden. Komm, meine Tochter, schwöre mir, daß du Das thun willst, und sogleich wir sind allein Sollst du die Namen wissen. Das Geheimniß, Ich schwöre dir, soll mit uns beiden sterben.
Dieser Sachen klag ich Euch an! ich denke zu kämpfen Über Altes und Neues und wiederhol es: ein Mörder, Ein Verräter seid Ihr, ein Dieb; und Leben um Leben Wollen wir kämpfen, es endige nun das Keifen und Schelten. Einen Handschuh biet ich Euch an, so wie ihn zu Rechte Jeder Fordernde reicht, Ihr mögt ihn zum Pfande behalten, Und wir finden uns bald.
Rothe, ich weiß nicht, ob ich noch lebe, ob ich noch da bin oder ob alles dies nur ein beängstigender Traum ist. Auch Du ein Verräter nein, es kann nicht sein. Mein Herz weigert Sich, die schrecklichen Vorspiegelungen meiner Einbildungskraft zu glauben und doch kann ich mich deren nicht erwehren. Auch Du, Rothe nimmermehr! Schick mir das Bild zurück, oder ich endige schrecklich.
Herodes. Der Henker ist noch nicht bestellt ich kann's! Und da du mir dafür die Ewigkeit Als Lohn versprichst, so muß und will ich auch! Titus. Sie steht Vor einem Mann, wie keine stehen darf! Drum endige! O tu es! Deine Mutter Ist krank bis auf den Tod! Sie wird gesund, Wenn sie das noch erlebt, Sprachst du nicht was? Alexandra. Nein! Herodes. Stirb! Ich habe Noch einen Pfeil für dich! Mariamne.
Nein, eh' ich, was so herrlich mir begonnen, So groß, nicht endige, eh' ich nicht völlig Den Kranz, der mir die Stirn umrauscht', erfasse, Eh' ich Mars Töchter nicht, wie ich versprach, Jetzt auf des Glückes Gipfel jauchzend führe, Eh' möge seine Pyramide schmetternd Zusammenbrechen über mich und sie: Verflucht das Herz, das sich nicht mäß'gen kann. Prothoe.
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