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Isabella. Den eignen freien Weg, ich seh' es wohl, Will das Verhängniß gehn mit meinen Kindern. Vom Berge stürzt der ungeheure Strom, Wühlt sich sein Bette selbst und bricht sich Bahn, Nicht des gemeßnen Pfades achtet er, Den ihm die Klugheit vorbedächtig baut. So unterwerf' ich mich wie kann ich's ändern? Der unregiersam stärkern Götterhand, Die meines Hauses Schicksal dunkel spinnt.

Einst wanderte der Buddha im Lande Magadha von Ort zu Ort und kam nach Rajagaha. Der Tag ging schon zur Neige, als der Erhabene sich der Stadt der fünf Hügel näherte. Gleich dem Abglanz einer segnenden Götterhand breiteten sich die milden Strahlen der Sonne über die weite, mit grünen Reisfeldern und Wiesen bedeckte Ebene.

Oft in der Eil Versetzt sie dies und jenes Teil. Ich selbst kann meinen Satz bestärken. Denn hätt sich ihre Götterhand, Als sie mich baute, nicht verloren; So wär ich an der Mosel Strand, Wo nicht doch in Burgund geboren. O Mosler, o Burgunderwein, Ich, ich sollt euer Landsmann sein! Der Flor O Reize voll Verderben! Wir sehen euch, und sterben. O Augen, unser Grab! O Chloris, darf ich flehen?

Nein, führe mich zur stillen Himmelsenge, Wo nur dem Dichter reine Freude blüht; Wo Lieb und Freundschaft unsres Herzens Segen Mit Götterhand erschaffen und erpflegen. Ach! was in tiefer Brust uns da entsprungen, Was sich die Lippe schüchtern vorgelallt, Mißraten jetzt und jetzt vielleicht gelungen, Verschlingt des wilden Augenblicks Gewalt.

Auf! strebt, daß er mit diesem Jahre, Wenn er sie jetzt nicht schon erfährt, Die wichtge Botschaft froh erfahre: Ihr wäret eures Friedrichs wert. Der Eintritt des Jahres 1753 in Berlin Wie zaudernd ungern sich die Jahre trennen mochten, Die eine Götterhand Durch Kränze mancher Art, mit Pracht und Scherz durchflochten, Uns ineinander wand!

So mußte dieser blutige Tyrann Von Tefflis enden! Kalaf, Timurs Sohn, Aus seiner Väter Reich vertrieben, flüchtig Von Land zu Lande schweifend, muß hieher Nach Peckin kommen und durch seltsame Verkettung der Geschicke glücklich werden! So führt das Schicksal an verborgnem Band Den Menschen auf geheimnißvollen Pfaden! Doch über ihm wacht eine Götterhand, Und wunderbar entwirret sich der Faden.

Wie leicht wird's mir, dem eine Götterhand Das Herz zusammendrückt, den Sinn betäubt, Dem schönen Licht der Sonne zu entsagen. Und sollen Atreus Enkel in der Schlacht Ein siegbekröntes Ende nicht gewinnen; Soll ich wie meine Ahnen, wie mein Vater, Als Opferthier im Jammertode bluten: So sei es! Besser hier vor dem Altar, Als im verworfnen Winkel, wo die Netze Der nahverwandte Meuchelmörder stellt.

Gib ihm die Hand, er ist sie werth, Und endige die Proben. Turandot. Ihm die Hand? Die Proben ihm erlassen? Nein, drei Räthsel Sagt das Gesetz. Es habe seinen Lauf. Kalaf. Es habe seinen Lauf. Mein Schicksal liegt In Götterhand. Tod oder Turandot! Turandot. Tod also! Tod! Hörst du's?