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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Darum ist der Rat, der letzte vielleicht, den ich Dir geben kann, der: stelle Dich auf Deine eigenen Füße. Über das »Wie« zu entscheiden, wird freilich Deine Sache sein. Nur an ein paar Beispiele möchte ich Dich erinnern: an Frau v. W., die ein schönes, gefeiertes Mädchen, eine verwöhnte Frau gewesen ist.

Die verwöhnte Frau, die bisher allein geherrscht und über die vorhandenen Mittel mit unbeschränkter Hand verfügt hatte, biß die Lippen aufeinander.

Sie war noch in Kessin, und doch war ihr schon zumute, als läge es weit hinter ihr. »Ich habe mir's überlegt, Effi«, sagte Innstetten, »du hast nicht so ganz unrecht mit allem, was du gegen unser Haus hier gesagt hast. Für Kapitän Thomsen war es gerade gut genug, aber nicht für eine junge verwöhnte Frau; alles altmodisch, kein Platz.

»Möglichst hübscherwiderte sie lächelnd, »um einen Spartaner seinen strengen Grundsätzen abwendig zu machenDa folgte er ihr in das Haus, ganz unsicher, was er von alledem halten sollte. Glaubte diese, anscheinend über die Maßen verwöhnte junge Frau vielleicht, er wäre mit ein paar liebenswürdigen Redensarten einzufangen?

Rom verwöhnte zu der Zeit mit seiner Bewunderung einen seiner Lieblinge, den Marcello Capecce, einen jungen Kavalier, in Neapel durch seinen Geist und nicht minder durch die göttliche Schönheit berühmt, die ihm der Himmel geschenkt hatte. Die Favoritin der Herzogin war Diana Brancaccio, eine nahe Verwandte ihrer Schwägerin, der Marchesa von Montebello, die damals dreißig Jahre zählte.

ZWEITE: Ich heiße die Schuld. DRITTE: Ich heiße die Sorge. + VIERTE: Ich heiße die Not. ZU DREI: Die Tür ist verschlossen, wir können nicht ein; Drin wohnet ein Reicher, wir mögen nicht 'nein. MANGEL: Da werd' ich zum Schatten. + SCHULD: Da werd' ich zunicht. NOT: Man wendet von mir das verwöhnte Gesicht. SORGE: Ihr Schwestern, ihr könnt nicht und dürft nicht hinein.

Sie bettelten um die ihnen jetzt entzogenen notwendigen Dinge, sie wollen ihre unschuldigen Liebhabereien, sie kamen, damit ihre kleinen Herzen getröstet wurden. Und die Menschen! Wie sie zischelten und mit den Fingern zeigten, wie sie sich abwandten und gar hämisch frohlockten, daß diese übermütige, verwöhnte Frau die Bitterkeit des Lebens nun auch endlich kostete wie sie selbst.

Vielmehr hatten sie in einem merkwürdigen Grad von gegenseitiger Offenheit miteinander ausgemacht, daß sie sich lassen müßten, weil sie das nötige Geld nicht hätten, um einen Haushalt zu führen, der ihren Bedürfnissen entspreche, da sie beide verwöhnte Kinder mit anspruchsvollen Gewohnheiten waren und diesen nicht glaubten entsagen zu können, ohne daß die Liebe darunter litte und sie dann einander quälten.

Der Verweichlichte, Verwöhnte, Der mich jüngst beim Jagen höhnte? Zanga. Seht doch nur den Bart, das Haar. Rustan. Du hast recht, und es ist wahr. Aber erst nur glich er ihm. Jeder Blick, mit neuer Lüge, Zeigt mir anders seine Züge. Was je greulich und verhaßt, All in sich sein Anschaun faßt. Zanga. Schaut, er geht. Rustan. Nicht so! Und halt! Steht mir Rede! Wohin geht Ihr?

Die Berichte aus der Vorzeit erzählen schon von dem rauhen Klima und der Kargheit des Landes, das seine Bewohner zu unermüdlicher Arbeit aufforderte und durch Überfluß nicht verwöhnte.

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