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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Was kann ich für dich tun?!? Ich kann auf dem Spaziergang deinen Mantel tragen Ich kann dich, wie du gestern schliefest, fragen . Ich kann, wenn man dir widerspricht, mit meinem Blicke sagen: »Du hast recht, nur du!« Ich kann, wenn du nicht da bist, bedrückt und kränklich sein Ich kann vor Glück erbeben, trittst du ein . Ich kann mein Opernglas dir leihen im Theater Und Komplimente über seine Tochter machen deinem Vater.
Der Verhörrichter ließ mich frei, weil ich alt und kränklich sei, bis der Bescheid vom Hofgericht kam. Dieser lautete auf 3 Jahre Zuchthaus, mein Widerreden half nichts, weil ich schon oft im Zuchthause gewesen und ich machte meine Zeit. Kaum bin ich einige Wochen frei, so passirt mir ein neues Unglück. Ich wohnte wieder in einem Dorfe, blieb bald da bald dort über Nacht.
Es waren ärmliche, viele von ihnen kränklich oder wenigstens bleich aussehende Gestalten, in die Bauerntracht ihrer Gegend gekleidet; die meisten Frauen mit Kindern auf dem Arm, Manche sogar deren an der Brust, und ein Bündel dazu auf dem Rücken, die im Schweiß ihres Angesichts, wie sie bis jetzt gelebt, mühsam der fernen ersehnten Heimath entgegenstrebten.
»Sie ist schon gar zu unansehnlich. Ein wenig kränklich.« »So! Und ist außer den beiden niemand hergekommen?« »Niemand. Wer sollte denn noch herkommen?« »Es kann ja nicht sein!... Ich
Keiner wollte leiden, daß der andere der Gröbere war, und ich hegte manchmal den Verdacht, daß ihre Derbheiten nicht frisch aus dem Gemüte sprudelten, sondern sorgsam vorbereitet waren. Dem Publikum gefielen sie. Als die Herren älter, kränklich und sanfter wurden, konnte man oft mit Bedauern sagen hören: „Ja ... früher!
Der Wind trieb alle Blütenblätter von Den Zweigen weg. Der Frühling, der schon lange Kränklich und blass war, ist geschwunden. Nur Der süsse Duft der Pflaumenblüte blieb Am
Das eine Hausmädchen, eine kränklich aussehende Person von Mitte Dreißig, die durch beständigen Aufenthalt auf dem Korridor des Pensionats den hier lagernden Dunstkreis überallhin in ihren Falten mitschleppte, trat ein und sagte: Die gnädige Frau möchte entschuldigen, aber es wolle sie jemand sprechen. »Wer?« »Eine Frau.« »Und hat sie ihren Namen genannt?« »Ja, Roswitha.«
Der Knabe war, scheint es, kränklich und ein kleiner Taugenichts, so daß der Vater fürchtete, er möchte einmal Jurist werden ! Januar 1533 auf die Welt kam, ein kräftiger mutiger Junge, schien sich zum Türkenkrieger zu eignen. Daran dachte der Vater schon bei seiner Geburt und wählte ihm vielleicht deshalb einen Ritter, Hans von Löser, Erbmarschall und Landrentmeister, zum Paten.
Zum ersten Male hatte er in die Schicksale von Erwachsenen eingegriffen. Er vergaß, schon im Halbtraum, seine eigene Kindheit und dünkte sich mit einem Male groß. Bisweilen hatte er, einsam erzogen und oft kränklich, wenig Freunde gehabt. Für all sein Zärtlichkeitsbedürfnis war niemand dagewesen als die Eltern, die sich wenig um ihn kümmerten, und die Dienstboten.
Mehr als Keyserling vor dem grausigen Kriegsschicksal der baltischen Provinzen ahnen konnte, steht auch er am Ende einer Entwicklung, ein Zugehöriger und Außenseiter. In München erlebt der Alternde, kränklich, gelähmt, gekrümmt, zuletzt erblindet, vom Krankenstuhl und -bett aus die Welt seiner Väter und seiner Jugend wieder.
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