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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Eines schönen Tages war er dann in Begleitung eines schmächtigen und kränklich aussehenden Frauenzimmers erschienen, die, wie die Leute meinten, zu seiner herkulischen Gestalt wenig gepaßt hatte. Und wiederum eines schönen Sonntag Nachmittags reichte er dieser selben Person am Altare der Kirche feierlich die Hand zum Bunde fürs Leben.
Ein wunderhübsches, nur etwas kränklich aussehendes, beinah weißes Mädchen, aber doch mit dem eigenen dunkeln Teint und fast blauschwarzen Haar dieser Race, das die Quadroonin verrieth, öffnete ihm die Thür, frug den Erstaunten in deutscher Sprache was er wünsche, und führte ihn dann in das untere Zimmer, wo Hopfgarten zu seiner nicht geringen Genugthuung denn Mehlmeier hatte ganz recht gehabt Herrn Ledermann #alias# Fortmann, am Kaffeetisch bei Eltrichs traf, und von den dreien auf das Herzlichste begrüßt wurde.
Der Shawlmann hat auch allerlei unnütze Sachen gemacht, als er noch jung war: er hat als Kind auf dem Westermarkt einen Griechen geschlagen ... natürlich: nun ist er faul, dünkelhaft und kränklich, siehst du? Mache also nicht immer soviel dummes Zeug mit Stern, Junge, und bedenke, dass sein Vater ja reich ist. Thu so, als sähest du es nicht, wenn er dem Buchhalter Gesichter schneidet.
Ursula aber und Agathchen, ihre Tochter, blieben sich immer gleich, verharrten in der Einfalt der ersten Zeit und wurden ohne ihr Wissen Musterbilder menschlicher Frömmigkeit. Die Tochter war schwach und kränklich von Körper; sie haspelte lange Jahre Seide in den Arbeitsräumen des Glorschen Hauses und lebte so mit ihrer Mutter zusammen, welche wusch.
Da grab' ich meine Taler eh' fünftausend Klafter in d' Erden ein und zünd' mein Haus an allen Ecken an, eh' ich so einem Schuft ein' Kreuzer auf fünfzig Schritte nur zeig'. Einen eignen Hund richt' ich mir ab, daß er s' vom Haus weg hetzt. Wo ist denn nur mein Weib schon wieder? Trautel, hörst denn nicht? Trautel! Fünfte Szene. Voriger. Trautel kommt, sie ist und spricht etwas kränklich. Trautel.
Gewiß, gewiß! und das wird Clarence auch: Die Eure Feinde waren, sind die seinen Und haben Gleiches wider ihn vermocht. Hastings. Ja, leider wird der Adler eingesperrt, Und Gei'r und Habicht rauben frei indes. Gloster. Was gibt es Neues draußen? Hastings. So Schlimmes draußen nichts, als hier zu Haus. Der Fürst ist kränklich, schwach und melancholisch, Und seine
Auch hatte es ihm geschienen, als bedeute Tadzios gelegentliches Sichaufrichten und Aufatmen ein Seufzen, eine Beklemmung der Brust. »Er ist kränklich, er wird wahrscheinlich nicht alt werden«, dachte er wiederum mit jener Sachlichkeit, zu welcher Rausch und Sehnsucht bisweilen sich sonderbar emanzipieren, und reine Fürsorge zugleich mit einer ausschweifenden Genugtuung erfüllte sein Herz.
»Glaube mir, bleib Junggeselle,« antwortete d'Aiglemont. »Helenens Bett hat Feuer gefangen; meine Frau ist darüber fast zu Tode erschrocken, daß sie nun wieder auf ein Jahr krank ist, wie der Arzt sagt. Heiratest du eine hübsche Frau, so wird sie häßlich; heiratest du eine Frau in blühender Gesundheit, so wird sie kränklich. Du hältst sie für leidenschaftlich sie ist aber kalt.
Doch das war nichts Rechtes, sagte sie. Nun, hiervon wusste ich mehr als sie selbst. Er hatte die »Aglaja« fallen lassen und war faul, dünkelhaft und kränklich ... nur darum war er weggejagt. Und, fuhr sie fort, gewiss werde er dieser Tage zu mir kommen und vielleicht jetzt gerade zu mir hin sein, um sich Antwort auf das von ihm gestellte Ersuchen zu holen.
Gleichfalls ersieht man daraus, dass für jemanden, der nur aufpassen will, in dem Lande wohl noch was zu verdienen ist, und dass also dieser Shawlmann auch da schon faul, dünkelhaft und kränklich gewesen ist, sonst würde er nicht so arm nach Haus gekommen sein und hier ohne Winterrock herumlaufen.
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