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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Nach diesem rein mechanischen Aussieben sind etwa 250 Leute übrig geblieben; von diesen sind noch gegen 20 ausgeschieden worden auf Grund besonderer Umstände, z. B. Leute, die kränklich gewesen sind, usw. Unser Herr Dr.
Es war keiner von den Jungen die waren nicht viel zu Hause, sie hielten sich beinahe das ganze Jahr in ihren Schulen auf, also daß die Saga nicht so große Macht über sie erlangte , sondern es war eines von den Mädchen, eines, das kränklich war, so daß es nicht so viel umherlaufen und spielen durfte wie andre Kinder, sondern seine liebste Freude daran hatte, durch Lesen und Erzählungen von allem dem Großen und Merkwürdigen zu erfahren, was sich in der Welt zugetragen hat.
Er holte dann selbst aus einem antiken Stein eine Kumme mit Wasser, setzte sie an seinen Mund, und nachdem er getrunken, reichte er sie mir. Das war ein köstlicher Trunk, süss und kalt. "Omar," rief er dann, "bring Datteln von den gequetschten!" Gleich darauf kam ein kleiner kränklich aussehender Knabe, sein Sohn, mit einem Strohteller voll Datteln.
Felix verwilderte bei ihr, und Mignon schien einer freien Luft und anderer Verhältnisse zu bedürfen; das gute Kind war kränklich und konnte sich nicht erholen. "Lassen Sie sich nicht irren", fuhr Madame Melina fort, "daß ich einige Zweifel, ob Ihnen der Knabe wirklich zugehöre, leichtsinnig geäußert habe.
Wer also schwächlich und kränklich ist oder eine sitzende Lebensweise hat, darf dieselbe nur in kleinen Portionen nehmen. Die Milch ist aber nicht bloß das erste Nährmittel, sie ist auch das allgemein verbreitete, billigste und am leichtesten zu beschaffende. Es wird ja nicht bloß Milch von den Kühen gewonnen, in vielen Gegenden wird auch Schafmilch, Ziegenmilch, Stutenmilch gebraucht.
Gustav sah alles scheel an, wünschte die Stuga fort, hielt Carlsson für eine Wespe, die ihr Nest unter dem Dachstuhl baute; die hätte er gern verscheucht, ehe sie Eier legen und sich vielleicht mit ihrer Brut festsetzen konnte. Er hatte aber nicht die Kraft, sie fortzubringen; darum blieb sie sitzen. Die Alte war kränklich und ließ alles gehen, wie es ging.
Es ist zur Genüge bekannt, daß die Nachkommenschaft der Trinker zum großen Teile mit körperlichen und geistigen Defekten behaftet, schwächlich, kränklich und einem frühen Untergange geweiht ist. Selbst ein einmaliger Rausch kann für den in diesem Zustand erzeugten Sprößling verhängnisvoll werden.
Sie war irgendwoher aus der Ferne gekommen, auf einem der Bahngeleise. Sie hatte recht kränklich ausgesehen und statt der Kleider hatte sie Lumpen getragen. Sie war an Thiels Häuschen vorübergekommen, ohne sich danach umzuschauen und schließlich hier wurde die Erinnerung undeutlich war sie aus irgend welchem Grunde nur mit großer Mühe vorwärts gekommen und sogar mehrmals zusammengebrochen.
Von Gestalt war sie schlank, ohne eigentlich groß zu seyn, ihr Haar hochblond, beinahe röthlich, die Augen kränklich und meist etwas entzündet. Aus ihren durch Sonnenflecken etwas entstellten Zügen sprach Wohlwollen und Milde. Dem klaren und scharfen Verstande ihres Gatten gegenüber trat die innige Wärme des Gefühls, mit der sie an ihm und ihren Kindern hing, um so unverkennbarer hervor.
Da seine Frau kränklich war und sie keine Magd anstellen konnten, so war ihnen das Kind erwünscht, denn sie wußten, daß es groß und kräftig und sehr geschickt war. Die Großmutter halte schweigend zugehört, aber in ihrem Herzen hatten die Worte einen großen Kampf entfacht.
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