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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Und Sie, Tibet?“ fragte Teut dann kurz und mit einem scheinbaren Vorwurf, während in sein Auge ein silbernes Pünktlein trat. „Ich, ich?“ erwiderte Tibet arglos und verlegen zugleich. „Ich habe morgens alle die Stiefel geputzt, die die gröbere Arbeit in den Schlafstuben besorgt und der Kinder Betten gemacht und und auch gekocht während der Zeit.

Zwar wäre der Schluß unrichtig, den man sich aus der wärmern oder kältern Teilnahme an dem Reich der Töne auf die gröbere oder geringere Empfänglichkeit des Gemüts für das Schöne und Edle ziehen wollte; heult ja doch auch selbst der Hund bei den sanften Tönen der Flöte, das Pferd dagegen spitzt die Ohren bei dem mutigen Schmettern der Trompeten, stolzer hebt es den Nacken, und sein Tritt ist fester und straffer.

Keiner wollte leiden, daß der andere der Gröbere war, und ich hegte manchmal den Verdacht, daß ihre Derbheiten nicht frisch aus dem Gemüte sprudelten, sondern sorgsam vorbereitet waren. Dem Publikum gefielen sie. Als die Herren älter, kränklich und sanfter wurden, konnte man oft mit Bedauern sagen hören: „Ja ... früher!

2) Ferner sind folgende gröbere Druckfehler verbessert, die zum Teil in allen, zum Teil auch nur in einzelnen der älteren Ausgaben beseitigt sind: 26

Für feinere Nüstern hat selbst dieses englische Christenthum noch einen ächt englischen Nebengeruch von Spleen und alkoholischer Ausschweifung, gegen welche es aus guten Gründen als Heilmittel gebraucht wird, das feinere Gift nämlich gegen das gröbere: eine feinere Vergiftung ist in der That bei plumpen Völkern schon ein Fortschritt, eine Stufe zur Vergeistigung.

Die Bahau flechten nicht mit allen, sondern nur mit bestimmten Arten von Rotang; auch sah ich diesen nur für Kriegsmützen, die Schwerthieben standhalten müssen, in seiner ganzen Dicke oder halb gespalten anwenden; meistens wird nur die äusserste Schicht des Stammes in gröbere oder feinere Streifen präpariert, je nachdem das Flechtwerk grob und stark oder fein sein muss.

Leute die selten oder nie gröbere Arbeiten verrichten, können, wenn sie wirklich einmal zufassen, nicht gut einen anderen Menschen müßig sehn; es macht sie gleich ungeduldig und mürrisch und sie betrachten das gewissermaßen als ein ihnen selbst geschehenes Unrecht.

Noch jetzt meinen viele Gebildete, der Sieg des Christenthums über die griechische Philosophie sei ein Beweis für die grössere Wahrheit des ersteren, obwohl in diesem Falle nur das Gröbere und Gewaltsamere über das Geistigere und Zarte gesiegt hat.

Auch die Einrichtung der Gewichtszölle war für die deutschen Nachbarstaaten unverhältnismäßig lästig, da das Ausland zumeist feinere, Deutschland gröbere Waren in Preußen einzuführen pflegte.

Zwar wäre der Schluß unrichtig, den man sich aus der wärmern oder kältern Teilnahme an dem Reich der Töne auf die gröbere oder geringere Empfänglichkeit des Gemüts für das Schöne und Edle ziehen wollte; heult ja doch auch selbst der Hund bei den sanften Tönen der Flöte, das Pferd dagegen spitzt die Ohren bei dem mutigen Schmettern der Trompeten, stolzer hebt es den Nacken, und sein Tritt ist fester und straffer.

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