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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Die Storm, Keller und Meyer waren bekanntlich auch Lyriker, und auf der »ehrenwerten Landstraße« der Sprache haben sie dennoch mit viel Vergnügen und großem Erfolg getrabt. Es mag ihnen ja manchmal schwer geworden sein, die Zügel etwas straffer anzuziehen, aber sie haben es verstanden.

Zwar wäre der Schluß unrichtig, den man sich aus der wärmern oder kältern Teilnahme an dem Reich der Töne auf die gröbere oder geringere Empfänglichkeit des Gemüts für das Schöne und Edle ziehen wollte; heult ja doch auch selbst der Hund bei den sanften Tönen der Flöte, das Pferd dagegen spitzt die Ohren bei dem mutigen Schmettern der Trompeten, stolzer hebt es den Nacken, und sein Tritt ist fester und straffer.

Deruga hatte trotz seiner Verträglichkeit ein unstetes, unberechenbares Temperament und hätte straffer Leitung bedurft; seine Frau vermochte solche nicht auszuüben, sondern war zärtlich, anschmiegsam, gleichsam eine Pflanze, die im Schutze einer Mauer hätte wachsen sollen. Die Verschiedenheit trat wohl nach dem Tode des Kindes, das ein Band zwischen ihnen bildete, schärfer zutage

Waehrend also der fuehrende Staat in Voraussicht des bevorstehenden schweren Krieges sich straffer zusammennahm, hatten die Insurgenten die schwierigere Aufgabe zu loesen, sich waehrend des Kampfes politisch zu organisieren.

Dieser Napoleon Fischer hatte sich beim Hinausgehen nochmals umgesehen, mit einem gewissen Blick, als habe er den Chef gehörig hineingelegt. „Umdroht von Feinden,“ dachte Diederich und reckte sich noch straffer, „da sind wir erst recht stark.

Da die Trennung das Band zwischen ihnen straffer spannte, zog sich der Knoten noch fester, und die Leidenschaft, die Sasi bisher gar nicht in sich gespürt hatte, preßte ihr das Herz jetzt schmerzhaft zusammen.

Indes wenn auch die Republikaner noch sich regten und sogar, hauptsaechlich durch Pompeius' Fehlgriffe, hie und da ein einzelner Erfolg sie anfrischte, so war doch der Zweck, den die Machthaber bei jener Diktatur sich gesteckt hatten, im ganzen erreicht, der Zuegel straffer angezogen, die republikanische Partei gedemuetigt und die neue Monarchie befestigt.

Nein, das sah nicht aus, als habe ein hinfälliger Greis einen Stoß empfangen, der ihn umwerfen mußtedas sah vielmehr so aus, als sei alle Kraft von neuem erwacht, als spanne sich jeder Nerv in diesem gewaltigen Körper in straffer Energie.

Offenbar fuehlte Rom nach dem Fall von Veii und der Eroberung des pomptinischen Gebietes sich maechtig genug, um die Zuegel der Hegemonie straffer anzuziehen und die saemtlichen latinischen Staedte in eine so abhaengige Stellung zu bringen, dass sie faktisch vollstaendig untertaenig wurden.

Sie wollte wieder tanzen, tanzen. Wie einstmals, als sie Kälte über jede Üppigkeit des Tanzens sprühte, als ihr straffer Leib wie eine Flamme geweht hatte, wollte sie ihren Willen wieder fühlen. Sie wollte einen Walzer, einen wundersüßen, mit ihm tanzen, der ihr Herr geworden war, mit dem Leib.

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