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Aktualisiert: 21. Mai 2025
37 Er setzt das Horn an seine Lippen an Und bläst den lieblichsten Ton. Stracks übermannt den Alten Ein Schwindelgeist; er kann sich Tanzens nicht enthalten, Packt eine Nonne ohne Zahn, Die vor Begierde stirbt ein Tänzchen mitzumachen, Und hüpft und springt als wie ein junger Bock So rasch mit ihr herum, daß Schleiertuch und Rock Weit in die Lüfte wehn, zu allgemeinem Lachen.
Martial hatte während des Tanzens nicht nur die letzte Bitte des Obersten erraten, sondern auch die abschlägige Antwort, die er erhielt, weshalb er lächelte und sein Kinn streichelte, indem er dabei den Diamant an seinem Finger erglänzen ließ. "Worüber lachen Sie?" fragte ihn die Gräfin. "Über den Mißerfolg des armen Obersten. Er hat einen Holzweg betreten...."
Während des Springens und Tanzens erfüllten diese Soldaten mit blanken Waffen die Luft durch das Knallen ihrer langen Pistolen, das Knattern der Musketen, das sich mit dem rollenden Ton der Tambourins, dem Schnarren der Daïres und dem Knirschen der Doutaren mischte.
Sie wollte wieder tanzen, tanzen. Wie einstmals, als sie Kälte über jede Üppigkeit des Tanzens sprühte, als ihr straffer Leib wie eine Flamme geweht hatte, wollte sie ihren Willen wieder fühlen. Sie wollte einen Walzer, einen wundersüßen, mit ihm tanzen, der ihr Herr geworden war, mit dem Leib.
Solche Paare, die von der Anstrengung des Tanzens müde waren, zogen sich für eine Weile, um recht behaglich auszuruhen und sich an allerlei Erfrischungen zu erlaben, aus dem Getümmel in irgend eine reizend versteckte grüne weiche Plaudernische zurück, während andere Paare frisch sich in das anmutige Gewoge stürzten. Hier sah man Einen vor der Dame seines Herzens leidenschaftlich niederknien.
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