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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Theater, Seide, Geist, Parfüme wirken. Die Revolution ist schon vorüber. Noch klafft ein scharfer Riß zwischen alter Welt und neuer Welt der Organisation. Doch langsam entwickelt sich die Welt nach vorn. In einem Frankfurter Familienhaus wird er geboren. Um 1789. In Frankfurt wird gut gespeist, gut getrunken. Das Gewoge einer Kaiserkrönung leuchtet noch einmal durch die Stadt.

Ich begann damit, in fis-dur Accorde zu greifen, weil ich die schwarzen Tasten besonders reizvoll fand, suchte mir Übergänge zu anderen Tonarten und gelangte allmählich, da ich lange Stunden am Flügel verbrachte, zu einer gewissen Fertigkeit im takt- und melodielosen Wechsel von Harmonieen, wobei ich in dies mystische Gewoge so viel Ausdruck legte, wie nur immer möglich.

Jetzt oder nie, Aufstieg oder Vernichtung, fühlte Rönne, und: wirklich nie einen ernstlichen Schaden bemerkt? tastete er sich beherrschten Lautes in das Gewoge, Erstaunen malend und am Zweifel des Fachmanns: Vor dem Nichts stand er; ob Antwort käme?

Und der Boden raucht und glühet, Lustig tönet Geig und Bratsche; Wie ein tolles Zauberweben, Schwindelt alles in dem Saale. "Laß mich, laß mich! Don Ramiro!" Wimmerts immer im Gewoge. Don Ramiro stets erwidert: "Sprachest ja, ich sollte kommen!" "Nun, so geh in Gottes Namen!" Clara riefs mit fester Stimme; Und dies Wort war kaum gesprochen, Und verschwunden war Ramiro.

Der Garten war von einem kunstverständigen Freigelassenen aus Kleinasien angelegt. Er hatte im Hintergrund einen waldähnlichen Abschluß, der, frei von Beeten und Terrassen, das wunderbar reiche Wiesengrün noch erhalten hatte. Diese blumigen Wiesenufer und dichte Oleanderbüsche durchrieselte ein klarer Bach, mit anmutigem Gewoge.

Ein Gewoge dichtzusammengedrängter Blüthen war's, oder so erschien's, obwohl sie in Wirklichkeit unbeweglich dastanden, denn der Atabulus fand zu ihnen herunter keinen Zugang, summte nur in der Höhe leise darüber weg. Doch die Sonne warf so flammendes Glanzgezitter auf sie nieder, dass es den Eindruck regte, als schwankten in einem Weiher rothe Wellen hin und her.

Sie fuhren zwei Waldwege, fuhren einmal dicht am Meer, fuhren durch Nebelwiesen, bissen mit vier Laternen Gespenstiges in das Gewoge. Als sie wieder frei sahen, schob Harri ihre Hand mit einer selbstverständlichen Bewegung vom Steuerrad. Er fuhr. Sie hinderte ihn nicht. Die Küsten fielen in großen Erkühnungen in den Kanal. Der Vergaserhahn rotierte in seiner Hand.

Prachtgebäude und Paläste Schimmern hell im Glanz der Sonne; Und der Kirchen hohe Kuppeln Leuchten stattlich, wie vergoldet. Summend, wie ein Schwarm von Bienen, Klingt der Glocken Festgeläute, Lieblich steigen Betgesänge Aus den frommen Gotteshäusern. Aber dorten, siehe! siehe! Dorten aus der Marktkapelle, Im Gewimmel und Gewoge, Strömt des Volkes bunte Menge.

Es war ein gewaltiges Gedränge und Gewoge auf dem mit Linden bepflanzten Platze; rings umher waren Eßwaren zum Verkauf ausgestellt, deren die Leute im Laufe der Nacht wohl bedurften, und vor und in Restaurants und Cafés ringsum saß man beim Bier oder anderen Getränken.

So begannen beide leise in die Hände zu klopfen; und alsbald entstand ein Gewoge und Geschiebe, die Nebelgebilde drängten sich nach den

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