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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Sogar das Streben unserer unmittelbaren Vorgänger, welche sehr viele Kirchen nach ihrer Schönheitsvorstellung gebaut, noch mehr Kirchen aber durch zahllose Zubauten, durch Aufstellung von Altären, durch Umänderungen entstellt und uns eine sehr große Zahl solcher Denkmale hinterlassen haben, ist in so ferne noch höher als das unsere, indem es auch auf Erbauung von Gotteshäusern ausging, auf Darstellung eines Schönen und Kirchlichen, wenn es sich auch in dem Wesen des Schönen von den Vorbildern der früheren Jahrhunderte entfernt hat.

Würtemberg, die beiden hohenzollerischen Lande, das baierische Algäu, der untere Theil des österreich. Rheinthals nebst mehreren vorarlberg. Dekanaten und Gotteshäusern. Dasselbe zählte in seinem schweizerischen Territorium noch zu Anfang dieses Jahrhunderts bei einer Viertelmillion Kommunikanten, also mit Ausschluss der Zahl der Kinder.

Man hat die Dschesidi mit einer andern Sekte verwechselt, bei welcher dies vorkommen soll. Was weißt du noch von ihnenMit den Assyrern in Syrien. »In ihren Gotteshäusern steht ein Hahn oder ein Pfauhahn, den sie anbeten, und das ist der Teufel.« »Ist er es wirklich?« »Ja.« »O du armer Hadschi Halef Omar! Haben sie viele Gotteshäuser?« »Ja.« »Und in jedem steht ein Hahn?« »Ja

Solche Erlebnisse sind selten, aber eins, zwei solcher Erlebnisse auf großen Reisen bleiben einem im Blut und Geist haften und überfallen einen zeitweise in der Erinnerung, und solche Erlebnisse können uns modernen Menschen den Schauer, die Ehrfurcht und die Erhebung ersetzen, die die früheren naiven Menschen in Gotteshäusern vor ihren Altären und Göttern empfanden, vor Göttern, die wir Modernen längst zum alten Eisen gelegt haben.

Von den übrigen Moscheen nennen wir zuerst die des Amru, die älteste, ungefähr um 640 errichtete, aber von ihrer ehemaligen Pracht ist wenig mehr übrig. Bei allen mohammedanischen Gotteshäusern, wie auch bei ihren Profanbauten kann man die Bemerkung machen, daß die Mohammedaner mit großer Vorliebe Bauten unternehmen, aber nie daran denken, ihre Bauten zu erhalten.

Prachtgebäude und Paläste Schimmern hell im Glanz der Sonne; Und der Kirchen hohe Kuppeln Leuchten stattlich, wie vergoldet. Summend, wie ein Schwarm von Bienen, Klingt der Glocken Festgeläute, Lieblich steigen Betgesänge Aus den frommen Gotteshäusern. Aber dorten, siehe! siehe! Dorten aus der Marktkapelle, Im Gewimmel und Gewoge, Strömt des Volkes bunte Menge.

Die Konservativen und Altgläubigen hielten ihren Dienst in den sogenannten Schulen ab, kleinen Gotteshäusern, oft nur Stuben in einer entlegenen Winkelgasse. Da sah man noch Köpfe und Gestalten, wie sie Rembrandt gezeichnet hat, fanatische Gesichter, Augen voll Askese und glühend im Gedächtnis unvergessener Verfolgungen.

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