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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Geh König, geh unversehrt, und suche deinen Sohn. Zweyte Scene. Caliban. Daß alle anstekenden Dünste, so die Sonne aus stehenden Sümpfen und faulen Pfüzen saugt, auf Prospero fallen, und ihn vom Haupt bis zur Fußsole zu einer Eiter-Beule machen möchten! Ich weiß wohl, daß mich seine Geister hören, aber ich kan mir nicht helfen, ich muß geflucht haben.

So ihr aber einen Feind habt, so vergeltet ihm nicht Böses mit Gutem: denn das würde beschämen. Sondern beweist, dass er euch etwas Gutes angethan hat. Und lieber zürnt noch, als dass ihr beschämt! Und wenn euch geflucht wird, so gefällt es mir nicht, dass ihr dann segnen wollt. Lieber ein Wenig mitfluchen! Und geschah euch ein grosses Unrecht, so thut mir geschwind fünf kleine dazu!

Wenn ich die Stiefel mürrisch und wortlos hingehalten, ins Zimmer gespuckt und geflucht hätte, so wäre ihm von mir und meinen Stiefeln ein Gesamtbild entstanden, das er besser überblickt und ohne inneren Widerstand hingenommen hätte.

Inbrünstig betete man, daß er wiederkehre, der qualvoll Entbehrte. Allen Menschen schien es, sie hätten ihren Erlöser verloren, seitdem der Tod ihnen unerreichbar blieb. Sie schämten sich jener Geschlechter, von denen die Sage berichtete, daß sie dem Tode händeringend entgegengestarrt haben sollten, daß sie ihm geflucht hatten.

O, wo bist du Edelmüthiger! rief er aus, vielleicht hat dich das Schwert des Todesengels schon getroffen, das Elend hat dich vielleicht in der drückendsten Armuth verzehrt, und du hast in der Todesstunde deinem armen Bruder geflucht. Ach ich habe es um dich verdient, ich leide jetzt die Strafe für meinen Undank, für meine Hartherzigkeit, der Himmel ist gerecht!

Drüben wurde wieder geflucht. »Wer einen frei hat, soll ihn totschießenbefahl er; »aber Vorsicht! wir haben keinen einen Mann überEs knallte fünfmal, die Brücke fiel in das Wasser, ging aber wieder in die Höhe und wies eine breite und hohe Schutzwand aus Tannhecke und Fuhrenzweigen auf. »Wer will die Immen werfenfragte Wulf; »kein verheirateter Kerl darf es sein, du auch nicht, Ludolf.

Miranda. Wenn es Königreiche gälte, ihr würdet gewiß schicaniren, und ich würd' es euch nicht übel nehmen. Alonso. Wenn das nur eine von den Erscheinungen dieser Insel ist, so werd' ich einen theuren Sohn zweymal verliehren. Sebastian. Ein erstaunliches Wunder! Ferdinand. Wenn die Wellen schon drohen, so sind sie doch mitleidig; ich habe ihnen ohne Ursache geflucht. Alonso.

Nachdem er in der Zelle genug geflucht, gewüthet und sich den Tod gewünscht, begann er zu beten. Schule, Kirche, gute religiöse und andere Schriften machten einen wohlthätigen Eindruck auf ihn, eine herzhafte Generalbeichte wurde der Anfang zur Besserung.

Welche Mühe hatten sich die Passagiere dabei vorher gegeben dieß Schiff zu betreten; wie hatten sie den Steuermann und Capitain gequält, und als es ihnen die nicht erlaubten, geflucht und geschimpft.

Sie haben geflucht früher. Nun weinten sie häufig, bis sie die Ruhe hatten.« »Du würdest sie wehren . . . .« Eine Falte umzog seinen Mund vor Weh: »JaAn seinem Lächeln erkannte sie: das war sein Tod. »Ich will dich begleiten, wenn du das Kloster mit ihnen verlässest am Tage. Ich will immer bei dir seinEr hob sie auf zu sich.

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