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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Er war aber doch ein hartnäckiger Bursche. Er mußte erkennen, daß er ausgespielt hatte. Schoß er nun noch weiter, so konnte ich ihn sofort totschießen, denn wir waren mittlerweile nur noch dreihundert Meter hoch. Aber der Kerl verteidigte sich genau wie der von heute morgen, bis er unten gelandet war.
Asmus erzählte ihnen von dem Häslein, das der Jäger totschießen wollte, und dann sang er: Als der Mond schien helle, Kam ein Häslein schnelle, Suchte sich sein Abendbrot, Hu, ein Jäger schoß mit Schrot. Er sang, wie das Häslein den Mond bat, sein Licht auszulöschen, und wie es dem Jäger entkam.
Von heute ab,« und er sprach heller und lachte dabei, »ist das anders, denn unser lieber Herr Herzog, den Gott erhalten möge, hat uns wissen lassen, wir sollen zusehen, daß wir uns so gut wehren sollen, wie wir irgend können, und alle Hundsfötter, die hier nicht hergehören, totschießen wie tolle Hunde.«
Ich betrag' mich gar nicht, um keinen Preis. Gemeiner Wicht. Simplizius. Keine Beleidigung, junger Mensch, wenn ich nicht vergessen soll, wer ich bin. Das ist zum Totschießen. Simplizius. Vom Totschießen reden Sie?
Törichter Bursche, du kannst mich totschießen, und dann hast du erst keine große Heldentat getan; aber hier stehen zwanzig meiner Kameraden, die mich rächen werden. Was nützt es dann deiner Frau Gräfin, wenn ihr tot oder verstümmelt auf dem Flur lieget?
KASPERLE: Ins Feuer soll ich? Ich ins Feuer? Aber ich bin doch keine Preßkohle, Herr Oberheizer, daß ich ins Feuer soll? GROSSMUTTER: Was ist denn los? Was schreist du so, Kasperchen? POLIZIST: Er muß in den Krieg und will nicht, der Racker! GROSSMUTTER: O Gott, o Gott, in den Krieg, mein Herzblatt? Da werden sie dich totschießen, armes Kasperchen! Ogottogottogottedoch!
»Ja, Roswitha, was denken Sie sich eigentlich? Soll er nicht tot sein? Oder soll lieber unser gnädiger Herr tot sein?« »Nein, Johanna, unser gnäd'ger Herr, der soll auch leben, alles soll leben. Ich bin nicht für Totschießen und kann nicht mal das Knallen hören.
Törichter Bursche, du kannst mich totschießen, und dann hast du erst keine große Heldentat getan; aber hier stehen zwanzig meiner Kameraden, die mich rächen werden. Was nützt es dann deiner Frau Gräfin, wenn ihr tot oder verstümmelt auf dem Flur lieget?
Aber wenn Sie den Liebhaber totschießen, ist Ihr Lebensglück sozusagen doppelt hin, und zu dem Schmerz über empfangenes Leid kommt noch der Schmerz über getanes Leid. Alles dreht sich um die Frage, müssen Sie's durchaus tun? Fühlen Sie sich so verletzt, beleidigt, empört, daß einer weg muß, er oder Sie? Steht es so?« »Ich weiß es nicht.« »Sie müssen es wissen.«
Drüben wurde wieder geflucht. »Wer einen frei hat, soll ihn totschießen,« befahl er; »aber Vorsicht! wir haben keinen einen Mann über!« Es knallte fünfmal, die Brücke fiel in das Wasser, ging aber wieder in die Höhe und wies eine breite und hohe Schutzwand aus Tannhecke und Fuhrenzweigen auf. »Wer will die Immen werfen?« fragte Wulf; »kein verheirateter Kerl darf es sein, du auch nicht, Ludolf.
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